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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Als wir den Strand erreichten, war es bereits so dunkel, daß wir den Umrissen des Meeres nicht mehr folgen konnten. Der Himmel sprühte von Sternen und schien auch ungezählte Lichter im Meere auszusäen.

Wo ist der Grund, auf dem der Thron der Gottheit ruht? Der Wahlspruch der Unendlichkeit, die Loosung aller Wesen heißt Genuß! Was kann der Staub, den das Ohngefähr im Spiele modelte und zum Scherz in die Wirklichkeit warf wie kann er sich so trotzig aufrichten und nach den Sternen als seinen Brüdern die Hand ausstrecken?

Hohe Bäume zierten den Platz vor ihrem Hause, darunter stellte er seine Sänger; er selbst ruhte auf einer Bank in einiger Entfernung und überließ sich ganz den schwebenden Tönen, die in der rasenden Nacht um ihn säuselten. Unter den holden Sternen hingestreckt, war ihm sein Dasein wie ein goldner Traum.

Ihr habt's gehört, seid ihr damit zufrieden? Wenn dich der König wählt, wählt dich das Reich. Ewald. So will ich über dieses Schauertum gebieten, Bei Isis' Donner, Truggewölk' entfleuch! Oben quer vor der Hinterwand eine goldene Mauer und ein goldenes Tor. Hinter diesem strahlt heller Sonnenglanz, der sich im Blau des Himmels verliert, das mit Sternen besäet ist.

Ihr Dach hatte das Ansehen von Sternen, die sich heftig bewegen, und von leuchtenden Blitzen, und unter ihnen waren Cherubs von Feuer und ihr Himmel war Wasser. Eine Flamme brannte rings um ihre Mauern, und ihr Portal loderte von Feuer. Als ich in diese Wohnung trat, war sie heiß wie Feuer und kalt wie Eis. Keine Luft oder Leben war dort.

Doch nun hemmt sie den Schritt. An den Stamm des schattenden Baumes Stützend den Arm, und pressend die Wang’ in die Höhle der Linken, Hebt sie das Aug’, voll Himmelsbläu’, empor zu den Sternen.

Willst du das Heer, das glühend an dir hängt, Zu einem Werkzeug machen, gleich dem Schwerte, Das tot in deinem goldnen Gürtel ruht? Der ärmste Geist, der in den Sternen fremd, Zuerst solch eine Lehre gab! Die schlechte, Kurzsichtge Staatskunst, die, um eines Falles, Da die Empfindung sich verderblich zeigt, Zehn andere vergißt, im Lauf der Dinge, Da die Empfindung einzig retten kann!

Auch wenn sein Unglück ihn den Weg, Den harten Weg der Prüfung führet, Und wenn, auf dem einsamen Steg, Sich Lieb und Freund von ihm verlieret, Lernt er bei euch, durch süße Grillen, Oft allzuwahre Schmerzen stillen. O Tugend! reizend Hirngedicht, Erdachte Zierde unsrer Seelen! Die Welt, o Tugend, hat dich nicht: Doch wirst du auch den Sternen fehlen?

Sie schimmerten wie Milchtropfen, wie blaue Eiszapfen, wie Silberstaub, und sprühten ihr Licht in breiten Fluten, in feinen Strahlen und glühenden Sternen. Meteore, die der Donner erzeugt, blinkten neben Chalzedonen, die Vergiftungen heilen.

Ein hoher Herr, schön und stattlich in Uniform und mit vielen funkelnden Sternen, trat auf den Balkon heraus, und an seiner Hand die schöne junge gnädige Frau, in ganz weißem Kleide, wie eine Lilie in der Nacht, oder wie wenn der Mond über das klare Firmament zöge.

Wort des Tages

zähneklappernd

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