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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Die Steppe, über welche der Zug sich hinzieht Reiter, Wagen und Fußgänger in endloser Reihe ist weiß von Schnee. Die Luft ist voll von den wirbelnden Flocken. Schwarze Berge schauen schattenartig herein. Aus dem Zeltdache eines schweren Ochsenwagens beugt sich ein Mädchen so lebhaft hervor, daß der Schafpelz zur Seite gleitet, und die goldene Haarfülle ihr über Wangen, Hals und Brust niederwallt.
Du . . . . mein Blut . . . . Mein Blut ist wie ein Büffel auf der Steppe im Frühling nach dir, Ich will es dumpf machen. Ich will die Herzklappe schließen, daß sie anschwillt. Ich will es ertragen. Ich will lächeln, und die Zunge in den Hals zurückstoßen, daß ich ersticke am eigenen Atem, der nach deinem Munde rauscht.
Tief im Westen hatte die untergehende Sonne einen Streifen glühenden Rotes gelassen, der einen Augenblick auf die öde Steppe niederschaute, wie ein zürnendes Auge und immer tiefer und tiefer sank, bis er sich im Dunkel der tiefsten Nacht verlor. »Was ist das für ein Ort?« frug Scrooge. »Ein Ort, wo Bergleute in den Tiefen der Erde arbeiten,« antwortete der Geist. »Aber sie kennen mich. Sieh!«
Der Gepard findet sich ausschließlich in der Samhara und nicht im Gebirge; er ist ein Tagräuber und keine gemeine Katze; denn er ist nicht blutgierig und raubt niemals mehr als er zu seinem Unterhalte bedarf. Draußen in der freien Steppe betreibt er seine Jagd auf Antilopen, Hasen, Mäuse, Perlhühner.
In jener Nacht nun sprach ich vom Tode, anfänglich im leichtfertigen Übereifer meiner Ergriffenheit und bewegt von der romantischen Betrachtungsart meiner Jugend. Mangesche Rao hörte mir zu und sagte endlich: »Hören Sie die hungernden Hyänen in der Steppe heulen?«
Das nächste Bild stellte die Schlacht von Massura dar; hier hatten die Christen 1250 den Sieg errungen. Der heilige Ludwig, König von Frankreich, und Graf Gwijde waren unter den anderen durch ihre Banner kenntlich. Das dritte Bild zeigte ein grausiges Schauspiel. Viele christliche Ritter lagen pestkrank, mit dem Tode ringend, in einer öden Steppe zwischen schrecklichen Leichen und Pferdekadavern.
Von wenigen Pässen durchschnitten, sind sie zwischen dem Deltalande des Indus und dem wüsten Küstensaum Gedrosiens, zwischen dem Lande Sindh und der hohen Steppe Arianas eine vollkommene Scheidewand.
Ich trennte mich von meinem Gefährten, nahm die Büchse und ging in die Steppe hinaus, den dampfenden, tobenden Dschungel hinter mir lassend. Und in den Flammen, die läuternd emporsteigen, wenn die Jugend und der Morgen einander begegnen, kamen mir die Worte Christi in den Sinn: »Solchen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden.« Vierzehntes Kapitel Der Heimat zu
Indeß erhob hier zum ersten Male der Jemschik Einspruch gegen die Weiterfahrt mit dem Bemerken, daß Tartarenabtheilungen durch die Steppe streiften und daß Reisende, Pferde und Wagen für jenes Raubgesindel eine erwünschte Beute sein würden.
In der That brauchte es nur einer Reise von drei Tagen, welche die Gefangenen unter strenger Aufsicht einer starken Abtheilung Tartaren durch die Steppe zurückzulegen hatten. Zwischen dem Lager und der Stadt lag eine Entfernung von einhundertfünfzig Werst.
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