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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Es ist dies eigentlich kein Thal oder Flussbett, sondern eine von Westen nach Osten streichende Einsenkung ohne Abdachung. Solche Steinhaufen, welche Gräber vorstellen sollen, findet man an gewissen Stellen in der ganzen Sahara.
Es war ihm unmöglich, noch länger, ohne sichtbar zu beben, solchen verwirrenden Einflüssen standzuhalten. Draußen, vor dem ausgehöhlten Steinhaufen angelangt, sog er die Frische der Bergluft ein und ward sogleich, wie ein leeres Gefäß, mit dem ungeheuren Eindruck der Bergwelt angefüllt.
Ach Gott, es gibt Menschen, die wachsen in einem Paradiesgärtlein auf und wissen's nicht; mich hat meine Mutter auf einen Steinhaufen gesetzt: Da wachse daher, wenn du kannst.« Dabei sah sie mich zornig und zärtlich an, aber die Zärtlichkeit galt nicht mir, sondern meiner Jugendheimat.
Der Sonderling hatte mehrere Baulichkeiten auf der Alpe, die ihm gehörte, errichtet. Eine davon glich äußerlich einem rohen Steinhaufen. Innen enthielt sie trockne und warme Stallungen.
Er rudert vorüber an den Lagunen der Lag-Insel, wo sich die Tannen von niedrigen, kreisförmigen Sandbänken gerade aus dem Wasser erheben, und wo die Ruinen der zerstörten Seeräuberburg noch auf der steilen Felsklippe der Insel liegen; er rudert unter dem Tannenwald auf der Landzunge von Borg hin, wo die alte Tanne noch an dicken Wurzeln über die Schlucht hängt, dort, wo ein mächtiger Bär einstmals gefangen wurde und wo alte Steinhaufen und Hünengräber von dem Alter des Ortes zeugen.
Nachdem im Norden und Süden alles fertig war, wendete ich mich der östlichen Küste zu, und nun sammelte ich alle die nackten Klippen und Steinhaufen, die Heidestrecken und die kahlen Felder, die ihr mir gegeben hattet, und warf sie ins Meer.
Als stummen Zeugen ihres vollständigen Mangels an Gastfreundschaft zeigten mir meine Begleiter, kurz vor der Ankunft im Lande dieser Egoisten, mitten im Walde einen Steinhaufen, welchen fromm geübter alter Brauch der Bewohner Palanan's zum Andenken an einen hier vor Hunger umgekommenen Christen aufgeworfen hatte.
Die Rom werden noch in Liedern besungen und spitzige Steinhaufen für ihre Gräber ausgegeben. Nach den Rom kamen die Kelau, ein äthiopischer Stamm aus Abessinien, von dem nur wenig Reste blieben; dann wanderten die Barea von Hamasién her ein und schließlich die Bogos.
Da saß hoch oben am Waldrande, an der letzten großen Straßenbiegung, ein staubiger Mann auf einem Steinhaufen und klopfte mit einem langstieligen Hammer den graublauen Muschelkalk in Stücke. Knulp sah ihn an, grüßte und blieb stehen. »Grüß Gott,« sagte der Mann und klopfte weiter, ohne den Kopf zu heben. »Ich meine, das Wetter bleibt nimmer lang,« probierte Knulp.
Der Gänserich sah den Jungen nicht, und dieser rief ihn nicht an, denn er wollte zuerst ergründen, warum der Gänserich auf diese Weise ein Mal ums andre verschwand. Und er erfuhr auch bald die Ursache. Oben auf dem Steinhaufen lag eine junge Graugans, die vor Freude laut aufschrie, als sie den Gänserich erblickte.
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