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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Da bin ich oben zwischen den Steinhaufen in der Kiste gesessen, die hatte vorn ein großes Loch, fast wie ein Kopf groß, von einem Stück Granate, und ich sitze da oben und höre den Wachhabenden schreien und tuen und brüllen, er sucht mich im ganzen Graben.
An solchen Stellen muss nämlich ein des Weges zum ersten Male durchziehender, seinen Cameraden, welche die Reise schon gemacht haben, einen Extraschmaus geben, thut er es nicht, so errichtet man ihm einen Steinhaufen, ein Grab, zum Zeichen seines Geizes.
Von der Burg haben unterirdische Gänge nach Obergrombach, in das Frauenkloster bei Helmsheim und in das Schloß in den Steinhaufen geführt; sie sind aber jetzt, wie die Burg selbst, größtentheils verfallen.
Dieß erinnert an die mongolischen Priester, die nach einem alten abergläubischen Brauch an allen Stellen, wo die Wasser nach entgegengesetzten Seiten fließen, *Obos* oder kleine Steinhaufen errichten.
Eine alte Kirche, welche den Sperlingen unzählige Nester gab, ward ausgebessert. Als sie nun in ihrem neuen Glanze dastand, kamen die Sperlinge wieder, ihre alten Wohnungen zu suchen. Allein sie fanden sie alle vermauert. "Zu was", schrien sie, "taugt denn nun das große Gebäude? Kommt, verlaßt den unbrauchbaren Steinhaufen!" Die Traube
Nicht einmal einen Zaun hatte Kallem zur Begleitung; kein Stein am Weg, der ihn begrüßt hätte; kein Baum im Garten beugte sich vor ihm; er sah sie überhaupt nicht mehr; sie waren weg eingehüllt fort. Die Kirche stand noch da; aber umgewandelt in einen weißen Steinhaufen, mit einem weißen Stab darüber. Er und die Kirche die Kirche und er; und sonst nichts!
Immer ungeduldiger sah er zu der Hoehe auf, von der die alte Burg herniederwinkte, ein schwarzer, unfoermlicher Steinhaufen, um den die Kastanienwipfel rauschten und ringsum durch die Weingaerten die Baeche zu Tale flossen.
Die neue Sehenswürdigkeit war eigentlich nichts weniger als sehenswert. Um einen großen öden Platz, auf dem zwischen Sand- und Steinhaufen bereits ein paar verrostete Maschinenräder lagen, zog sich im Viereck ein Gebäude mit einer Menge kleiner Fenster hin. Es war noch nicht ganz vollendet; durch den ungedeckten Dachstuhl erblickte man den grauen Himmel. An einem Giebelhaken hing ein Hebefestkranz aus Stroh und
Er entfernte ihn mit einem grimmigen Scherz: „Das würde seiner Liebsten nicht gefallen.“ Es lag da ein Steinhaufen am Chausseerand aufgeschüttet. Der Fremde hatte sich darauf gesetzt, der Junge lag in seinem Schooss mit dem Kopf an seiner Brust. Er lag ganz still und lächelte. „Ich kenne Dich wohl,“ sagte der Junge.
Betritt man von Osten die Stadt mittelst der Hauptstrasse, welche von Barca herführt, so hat man gleich rechts vom Thore die unordentlich durcheinandergeschmissenen Steinhaufen einer Kirche, dass es eine solche war, geht aus der Anordnung der noch vorhandenen Grundmauern hervor, obschon merkwürdigerweise der Altar nach Westen gestanden zu haben scheint, oder aber zwei Hauptaltäre, einer im Osten und einer im Westen, vorhanden gewesen sein müssen.
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