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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Endlich stießen sie auf dieselbe, und da sprach einer von ihnen: »Jetzt sind wir darauf!« Bei diesen Worten versank die Kiste dröhnend in die Tiefe, und die Männer hatten das leere Nachsehen. Reden bringt um den Schatz. In den sogenannten Steinhaufen bei Obergrombach hat vor Zeiten ein Schloß gestanden, und es liegt dort eine Kiste voll Geld im Boden.
Ganz so hatten ihn Francesco und Agata rauschen gehört. Oder hörten sie am Ende jetzt noch sein Getön und zwar in demselben Augenblick? Lag dort nicht der Scarabotasche Steinhaufen? Hörte man nicht Laute fröhlicher Kinder, untermischt mit dem Blöken der Ziegen und Schafe, von dort?
Das eine führen Witichis und Teja vor Byzanz und brennen es nieder, mit dem andern steigen ich und mein Bruder über die Alpen und zerschlagen Paris, das Drachennest der Merowinger, zu einem Steinhaufen für alle Zukunft. Dann wird Ruhe sein, im Osten und im Norden.« »Wir haben keine Schiffe gegen Byzanz,« sprach Witichis.
Die Griechen schlugen ihre Zelte aus Fellen in gleichlaufenden Reihen auf. Die Iberer bauten ihre Leinendächer im Kreise. Die Gallier errichteten sich Bretterbuden, die Libyer Hütten aus Steinhaufen, und die Neger scharrten sich mit ihren Nägeln Gruben in den Sand, darin sie schliefen.
Auf die Steinhaufen hatte er eine dünne Lage Erde gebreitet, und dann war seiner Meinung nach alles aufs Beste bestellt gewesen. Aber während er in Schonen gewesen war, waren ein paar starke Regengüsse niedergerauscht, und mehr hatte es nicht bedurft, um zu zeigen, wessen Arbeit die beste sei.
Er wollte nicht glauben, daß jener Steinhaufen und das inmitten davon befindliche, ohne Mörtel aus flachen Steintafeln geschichtete Mauerwerk, wie ihn der Führer versichert hatte, das gesuchte Anwesen sei.
Die Nacht war erfüllt von einer unerträglichen Hitze, die von Stunde zu Stunde zunahm und den Wahnsinn der Menschen erhöhte. Peter Cornelius hatte die Gerettete hinter einen Steinhaufen gezogen. Da augenblickliche Ruhe eingetreten war, fand er Zeit, sich mit ihr zu verständigen. Sie sah ihn lächelnd an, ihre Lippen schimmerten wie Blut.
Es war von außen nicht angestrichen oder angeworfen worden, sondern sah so aus, wie die Steine oder die Steinhaufen aussehen, die auf dem Nußberge liegen. Das Dach war mit dunkelbrauner Farbe gemalt. Im Innern hatte es der Vater sehr schön grün machen und hatte in jeder Ecke ein Sträußlein von wilden Rosen, von Kamillen und Zyanen malen lassen.
Wie ein grauer, widerlicher Schorf erschien sie ihm, wie ein Grind, der weiter fressen würde, in dies Paradies hineingeimpft: Steinhaufen an Steinhaufen, spärliches Grün dazwischen. Er begriff, daß der Mensch das allergefährlichste Ungeziefer sei. Jawohl, das stand außer Zweifel: Städte waren nicht besser als Beulen, Auswüchse der Kultur. Ihr Anblick verursachte ihm Ekel und Weh.
Dort jammerte es aufs neue, wie arm es sei, und bat um Erdboden. >Ich bin auch nicht reicher als du,< sagte Halland, >und deshalb brauchte ich dir auch nichts zu geben. Wenn du aber meinst, es verlohne sich der Mühe, kannst du dir ein paar Steinhaufen ausbrechen und mitnehmen.< Uppland nahm das Geschenk, bedankte sich schön und eilte weiter nach Bohuslän.
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