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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Die Stimmen des Rohrs, hadernder Männer im Rücken schaukelt jener auf rotem Kahn über frierende Herbstwasser, lebend in dunklen Sagen seines Geschlechts und die Augen steinern über Nächte und jungfräuliche Schrecken aufgetan. Böse. Was zwingt dich still zu stehen auf der verfallenen Stiege, im Haus deiner Väter? Bleierne Schwärze.
Und glaubt Sie denn, Jungfer Lisette, daß ich so verlegen mit der meinigen bin? Ich werde schon noch einen ehrlichen Mann dazu finden, ehe ich sie vor die Säue werfe. Lisette. Hat man jemals eine dümmre Grobheit gefunden! Ein Herz einer Schnupftabaksdose gleich zu schätzen? Martin Krumm. Ja, ein steinern Herz einer silbern Schnupftabaksdose Lisette.
ROMEO Der Liebe leichte Schwingen trugen mich, Kein steinern Bollwerk kann der Liebe wehren; Und Liebe wagt, was irgend Liebe kann, Drum hielten deine Vettern mich nicht auf. JULIA Wenn sie dich sehn, sie werden dich ermorden. ROMEO Ach, deine Augen drohn mir mehr Gefahr Als zwanzig ihrer Schwerter; blick du freundlich, So bin ich gegen ihren Haß gestählt.
Aber die Lippen standen ein wenig geöffnet, als ob Ihn dürstete. Er hielt die beiden Arme nach oben ausgebreitet. Aus seiner geöffneten Seite unter der Brust floss das Blut. Das Blut floss. Es tropfte auf die grauen, breiten Steinfliesen des Fussbodens. Die Fliesen blieben grau und steinern. Eine rothe, schmerzliche Lache hatte sich auf ihnen gebildet. Der Stein färbte sich violett unter ihr.
Aber während des Schauens trat das Entsetzen in ihr Angesicht, und ihr lichtblaues Auge wurde steinern wie ein Diamant. Denn bei dem Abendschein, der durch die trüben Fenster brach, sah sie im tiefsten Grunde wie zusammengeballten Nebel die Gestalt eines Kindes; wie trauernd kauerte es am Boden und schien zu schlafen.
Das Gebäude selbst war steinern und alt, die dicken Mauern waren mit sich selbst in mancherlei Zwiespalt gerathen; hie und da schien es, als seien vor undenklichen Zeiten Breschen in das Gemäuer geschossen worden, zu denen sich nie eine ausbessernde Hand gefunden hatte. Eine Thüre reichte fast bis unter das Dach, eine andere war im Bogen gewölbt, klein und niedrig.
Und über den Hütten steigt steinern ein Schloß. Breit hält sich ihnen die Brücke hin. Groß wird das Tor. Hoch willkommt das Horn. Horch: Poltern, Klirren und Hundegebell! Wiehern im Hof, Hufschlag und Ruf. Rast! Gast sein einmal. Nicht immer selbst seine Wünsche bewirten mit kärglicher Kost.
Er stotterte unartikuliert; ihm war, als müsse er ihr nacheilen; er wagte es nicht; jeder Schritt, mit dem er sich entfernte, schien Verbrechen; er preßte die Fingerspitzen an die Schläfen; was er am Leibe trug, war ihm steinern schwer. Schwarz und Rosenrot floß in seinem Innern durcheinander.
Er suchte in der Luft umher nach Hilfe, stieß aber nur auf den unerbittlichen Blick eines großen Bildnisses, bleich und steinern, in roter Husarenuniform, eine Hand auf der Hüfte, der Schnurrbart an den Augenwinkeln, und der Blick über die Schulter hinweg kalt blitzend! Diederich erbebte, er verschluckte sich mit Tee, Herr von Brietzen klopfte ihm den Rücken.
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