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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wir schlagen fort und fort die Franzosen, töten und verwunden ihnen Tausende von Soldaten ... und immer von neuem und wieder von neuem sammeln sich ihre geschlagenen Scharen ... und werfen sich uns sehr häufig mit dem wilden Mut der äußersten Verzweiflung entgegen.... Es herrscht jetzt schon in manchen von unseren Gruppen besonders ausgesogenen Gegenden eine entsetzliche Hungersnot, die Leute fallen wie die Fliegen im Hochsommer zu Dutzenden um, und dieser Zustand wird sich im Laufe des strengen Winters in noch furchtbarerer Weise steigern.“
Zu spät erkannte man in München den Fehler; der Herzog konnte den Vertrag nicht rückgängig machen, er vermochte nur Anstalten zu treffen, um seinen Salzverschleiß zu steigern. In diesem Beginnen lag aber der Keim zu großen Zwistigkeiten.
Zugleich ist diese Wirkung umso stärker, je schärfer der Eingriff in den Bestand, die Betätigung des Sichausleben der Persönlichkeit erscheint. Gewiss wächst mit der Schärfe des Eingriffes auch die Unlust am Leiden. Und diese kann sich steigern zu einem Gefühl des Entsetzlichen, das keinen tragischen Genuss mehr aufkommen lässt.
Relativ triviale Systeme, wie sie zur Orientierung der Truppen in der Wüste dienten, sind dabei schon Routine. Die Ausdruckskraft, die wir aufwenden müssen, um Motivationen zu steigern und der Irrationalität einen Anschein von Rationalität zu verleihen, steht im krassen Gegensatz zu der Geschwindigkeit und Präzision, die zur Umsetzung der taktischen und strategischen Pläne entscheidend sind.
Benuetzt der Tuerke seinen jetz'gen Vorteil Und schneidet ab das Heer im Ruecken gar, So steigert er, befuercht ich, seine Fordrung Und unsre Opfer steigern sich zugleich. Max. Schreibt immer denn! Ferdinand. In mir ringt's wirren Zweifels. Was gaeb' ich nicht waer' mir der Schritt erspart. Max.
Die Direktive des § 40 will also besagen: daß die Organe der Stiftung zwar niemals suchen dürfen, den Unternehmergewinn zu steigern oder hochzuhalten durch Herabdrücken oder Niederhalten der Arbeitserträge der einzelnen, vielmehr immer nur durch möglichste Entwicklung der spezifischen Kräfte der Organisation und möglichste Vermehrung der aus ihr fließenden besonderen Wirtschaftsvorteile daß sie aber auch nichts, was vernünftigerweise auf diese Kräfte und Vorteile zurückzuführen ist, an solche verschenken dürfen, die es in Wahrheit gar nicht erarbeitet haben.
Gewissheit nach ihrer negativen Seite ohne Grade, die mit der Einsicht verbundene Gewissheit auch nach ihrer positiven Seite ohne Grade, während die Gewissheit, welche den blinden Urteilen folgt, sich masslos steigern lässt, wie die Gewissheit des Fanatikers zeigt. Ausserdem: die vermeintliche Einsicht folgt dem Urteil, die wirkliche geht ihm immer voran. Sechzehnte Untersuchung.
Wer die ganze Schöpfung recht betrachtet, dessen Bewunderung wird sich immer mehr steigern. Er wird kaum wissen, ob er mehr über die Allmacht des Schöpfers in der Erschaffung oder über die Weisheit desselben in der Einrichtung derselben staunen soll. Er wird aber auch klar erkennen, daß Alles in der Schöpfung die Bestimmung hat, dem Menschen zu dienen.
Hieran schloß sich die Betrachtung, daß es eben schön sei zu bemerken, wie Kunst und Technik sich immer gleichsam die Waage halten und so nah verwandt immer eine zu der andern sich hinneigt, so daß die Kunst nicht sinken kann, ohne in löbliches Handwerk überzugehen, das Handwerk sich nicht steigern, ohne kunstreich zu werden.
Um alles zu erreichen, was im Bilde zu sagen ist, versucht er es jetzt auch mit mehrteiligen Gemälden, wo der Gegensatz des einen Bildes die Wirkung des andern steigern sollte; so entstanden die „Mariensage“, der „Hl.
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