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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Wie du auch bist, so diene dir selber als Quell der Erfahrung! Wirf das Missvergnügen über dein Wesen ab, verzeihe dir dein eignes Ich, denn in jedem Falle hast du an dir eine Leiter mit hundert Sprossen, auf welchen du zur Erkenntniss steigen kannst.

Immer stärker schwankte das Schiff, die Brandung schien sich zu vermehren, und meine durch alles dieses wiederkehrende Seekrankheit drängte mir den Entschluß auf, hinunter in die Kajüte zu steigen.

Beide steigen die steinernen Stufen hinab und setzen sich auf die kleine Mauer, die den Quell einfaßt; sie beugt sich über und schöpft, er faßt den andern Krug und beugt sich über; sie sehen ihr Bild in dem blauen Spiegel schwanken und nicken sich freundlich zu. Dorothea reicht dem Jüngling den Krug und er trinkt; darauf ruhen sie beide vertraulich auf die Gefäße gelehnt.

Da wir des Abends wurden eingeliefert, An hoher Decke klebte Perlenlicht. Wir wollen uns behalten, nie verlassen, Uns wenden zu das schreckliche Gesicht. Es steigen kühl zu uns herein Wälder, Wiesen und der Berge Flor, Auch die Stadt will gegenwärtig sein Mit Brutplätzen und der Menschen Chor.

Sie gab ihm daher am andern Morgen den Auftrag, er solle auf die Berge steigen und droben den Rübezahl rufen. Wenn dieser dann erscheine, solle er ihn um ein Wurzelmännchen bitten; wenn das der Vater hätte, würde er sogleich gesund werden. Auch dürfe er nicht eher wiederkommen und solle nur nicht aufhören, den Rübezahl zu bitten, dann werde er schon bekommen, was er wünsche.

Laternen schlingen gierig auf der Nebel Grunde, Aus denen fahler Pferde Vier, sich bäumend, steigen. Raketen sprühen aus der Reiter heulendem Munde. Verbrannte Blätter sich die Horizonte neigen. . . . Wir warten, während rings die Autobusse sausen, Geduldig. Hupen bohren durch uns scharlach-schrill. Wo sich die Wunden kratzen, sich die Armen lausen Und Buden jammern unter herbstlichem Geknüll.

Um uns zu begreifen, müssen wir sie begreifen; um aber dann höher zu steigen, müssen wir über sie hinwegsteigen. Wir erkennen dann, dass es keine Sünden im metaphysischen Sinne giebt; aber, im gleichen Sinne, auch keine Tugenden; dass dieses ganze Bereich sittlicher Vorstellungen fortwährend im Schwanken ist, dass es höhere und tiefere Begriffe von gut und böse, sittlich und unsittlich giebt.

Wenn diese Ziffer etwas beeinflußt sein sollte durch den Umstand, daß doch die Leistungsfähigkeit der jüngeren Klasse noch etwas im Steigen ist, so wird das gewiß kompensiert dadurch, daß in der letzten Altersklasse eine ganze Anzahl sind, deren Leistungsfähigkeit für feinere Arbeiten schon etwas im Abnehmen ist.

Das Steigen der Zahlen, welches wir im Anfang dieses Jahrhunderts finden, ist keineswegs tröstlich.

Vielleicht war es weder der eine, noch der andere Nationalgesang gewesen; nur darüber herrschte bei Niemand ein Zweifel, daß die betreffenden Töne die Eigenthümlichkeit gehabt hatten, als schienen sie vom Himmel zur Erde hernieder zu steigen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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