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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Mit schmerzlichem Erstaunen sah ich, wie Männer, auf die ich noch vor wenigen Monden für unsere Sache gerechnet hatte, den Nationalismus über den Sozialismus siegen ließen, wie selbst ein Romberg und seine Freunde die Weltmachtpolitik verteidigten. Daß es zwischen ihr und der Arbeiterpolitik nichts anderes geben könne als unversöhnlichen Gegensatz, schien mir über allem Zweifel zu stehen.

In der Schrift von Leo Trotzki »Die Sowjetmacht und der Internationale Imperialismus« ein Vortrag, den Trotzki vor ungeschulten russischen Arbeitern gehalten hat liest man: »In der Mitte aber würden die Politiker stehen, die sich bald nach links, bald nach rechts drehen.

Ja, das hatte der Pastor auch gehört. »Wär ich dubeharrte die Pastorin auf ihrer Meinung, »ich würde erwirken, daß die Gemeinde beschlösse, die Truhe stehen zu lassen, wie sie steht.« »Nein, aber Fraufiel da der Pfarrer ein, »willst du mich vielleicht glauben machen, daß dieser alte Ekebykavalier imstande sein könnte, auch nur einen einzigen Menschen in seinem Gottesglauben zu erschüttern

Da stand zuletzt jener alte Krämer auf und erzählte laut lachend, wie er den Kalifen in einen Storch verwandelt habe. Als der Kalif dieses hörte, sprang er schnell zurück, aus der Ruine. Kalif und Vezier umarmten sich lange und herzlich vor großer Freude, und als sie sich endlich von einander los machten, sahen sie bei sich stehen eine holde Jungfrau, so schön sie noch keine gesehen hatten.

Dies geschah am Ende der Stadt, Schöllbronn zu, und es stehen deßhalb am dortigen Wege zwei niedere Steinkreuze, auf deren einem eine Hippe, auf dem andern ein Messer eingehauen ist. Winzermesser. Messe nachgeholt. Eines Abends ward in die Ettlinger Kirche zufällig ein Schulbube eingeschlossen, der während der Betstunde darin eingeschlafen war.

Wenn er nur dort hätte zuerst sein können und Bob Cratchit beim Zuspätkommen erwischen! Das war's, worauf sein Sinn stand! Und es gelang ihm wahrhaftig! Die Uhr schlug Neun. Kein Bob. Ein Viertel auf Zehn. Kein Bob. Er kam volle achtzehn und eine halbe Minute zu spät. Scrooge hatte seine Thür weit offen stehen lassen, damit er ihn in das Verließ kommen sähe.

Noch über eine Stunde blieben sie im Zimmer bei einander sitzen und Falk erzählte den beiden Mädchen lächelnd die Geschichte vom großen Klaus und vom kleinen Klaus. Es war schon Mitternacht, als sie zu Bett gingen. Helene war so schläfrig geworden, daß sie die beiden nicht einmal hinausbegleitete. Vor Melys Schlafzimmerthüre blieben sie stehen. Ohne zu sprechen blickten sie sich fassungslos an.

Niemand weiß die Ursach, Geheimnisvoll, mit einer finstern Stille, Stellt jedes Korps sich unter seine Fahnen, Die Tiefenbacher machen böse Mienen, Nur die Wallonen stehen abgesondert In ihrem Lager, lassen niemand zu Und halten sich gesetzt, so wie sie pflegen. Wallenstein. Zeigt Piccolomini sich unter ihnen? Terzky. Man sucht ihn, er ist nirgends anzutreffen. Wallenstein.

Wir verabschiedeten uns. An der Treppe blieb sie noch einmal stehen: »Ich hätte fast die Hauptsache vergessen: Wir haben morgen eine Sitzung. Holen Sie mich um acht Uhr ab; es wird für sie angenehmer sein, wenn ich Sie einführeSo war ich also aufgenommen endgültig, aber zu einer rechten Freude darüber kam ich nicht.

»Ja, stehen kann ich Ihnen nicht dafürversicherte Herr Weigel die Achseln zuckend, daß sie beinah seine Ohrläppchen berührten.

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