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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Unten am steinernen Steg war es bereits lebhaft von Maennern und Weibern, die ehrfurchtsvoll gruessten, als die Anna Hirzer, die Heilige, in ungewohnter Hast durch sie hindurchschritt. Auch standen alle still und steckten die Koepfe zusammen.
Immer noch besass die Hauptstadt keine andere Bruecke ueber den Tiber als den uralten hoelzernen Steg, der ueber die Tiberinsel nach dem Ianiculum fuehrte; immer noch liess man den Tiber jaehrlich die Strassen unter Wasser setzen und Haeuser, ja nicht selten ganze Quartiere niederwerfen, ohne etwas fuer die Uferbefestigung zu tun; immer mehr liess man, wie gewaltig auch der ueberseeische Handel sich entwickelte, die an sich schon schlechte Reede von Ostia versanden.
Franz Oberst zu Ruchenschwand erzählte: Wenn ich beim Heimgehen von Oberalpfen nach dem Abendgeläute auf den Steg kam, fiel ich jedesmal hinunter in den Graben und hörte dabei einen Unsichtbaren meinen Namen rufen. Dann sah ich eines Sonntags, wo ich später als sonst zurückging, im Wald einen Schimmel allein umherlaufen.
Ein Lächeln, fast spöttisch, kräuselte seinen Mund. Er schüttelte den Gedanken an sie unwillig ab. Stolz durchfuhr ihn stürmisch und sengte seine Augen. Er drehte sich und es war ihm, daß einige Bänke die Ruder weniger tief streckten und so den Lauf hemmten, und er ließ auf einer erhöhten Bühne mitten auf dem Steg zwischen den Bänken mit Sklaven zwei Neger hinrichten.
Auf den Steg setzte sich Knulp, ließ die Sohlen knapp über dem still und rasch fließenden Wasser hängen, blickte belustigt den schnellen, dunklen Fischen nach, die unter ihm weg ihren Lauf hatten, und fing dann an, die Gegend neugierig zu studieren, denn er suchte eine Gelegenheit, mit der kleinen Dienstmagd von drüben zu sprechen.
Die Deutschen haben 1870 in Frankreich viele Geiseln genommen, und zwar weil die Franktireurs oder sonstige Bewohner Frankreichs den Deutschen auf Weg und Steg Abbruch zu tun bestrebt waren, indem sie die Proviantkolonnen überfielen, die Eisenbahnen, Brücken und Straßen zerstörten, einzelne Posten überfielen und niedermachten, kurz, schadeten, wo sie konnten.
»Wenn aber Schneewasser auf der Wiese ist?« »Da ziehen wir die Schuhe nicht aus, sondern gehen mit ihnen durch.« »Und wenn der Steg eisig ist?« »Da müssen wir achtgeben.« »Und wenn außerordentliches Schneegestöber ist?« »Das macht nichts.« »Und wenn ungeheuer viel Schnee liegt und kein Weg ist?« »Dann bleiben wir zu Hause.«
Durch ihr heftiges Winken wurde ich aufmerksam und zeigte der Kleinen die Mutter, doch das Kind schien sie nicht mehr zu kennen. Der Steg war noch nicht fest, da versuchte die Mutter als erste heraufzulaufen; man hielt sie fest. Der erste Offizier, der am Fallreep stand, hatte Mitleid mit der
Jetzt wunderte sich Asmus nicht mehr, daß das »geschätzte Mitglied« hier herum Weg und Steg kannte; denn diese Försterstochter war wohl das Hübscheste, was der Sachsenwald zu geben hatte.
Zum Steg der Liebe knüpft' er deine Bande, Ich aber sterb als Braut im Witwenstande. Komm, Amme, komm! Ich will ins Brautbett! Fort! Nicht Romeo, den Tod umarm ich dort. W
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