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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Ich finde“, sagte Mister Brown scharf, „wenn ein Mann, wie Stefenson, ein einziges Kind hat, ist es Pflicht, ihm sofort telegraphisch Mitteilung zu machen, wenn dieses Kind ernstlich erkrankt.“

Wir wollen alles von Ihnen: Ihre Wirtschaft, Ihre Kühe, Schweine und Hühner und sogar Sie selber und Ihre Frau und Ihre Kinder.“ Der Bauer brach in helles Gelächter aus. „Hatt’ ich mir’s doch gleich gedacht, daß Sie der Menschenfresser sind.“ „Also den nehmen wir bestimmt!“ sagte Stefenson zu mir, wie wenn eine Ware zum Verkauf stände.

Petroleumstänker ist bei der Kürze der Zeit schon ein ganz gut geprägter Zuruf!“ „Stefenson, es geht nichtSie werden sehen, es geht bei uns nicht. Sie sind hier nicht in Amerika. Die ganze Stadt wird uns boykottieren.“ „Desto besser.“ „Die Geschäftsleute werden nicht mehr liefern.“ „Gegen bar werden sie bestimmt liefern.“

Dort sagte Stefenson: „Nun gestehen Sie es sich mal selber, lieber Freund: die ganze Zeit, da unser Heim besteht, haben Sie, der die Lehre von den Ferien vom Ich erfunden und gepredigt hat, selbst mit Haut und Haaren mitten im dicksten Ichleben gesteckt. Hauptsächlich wegen Ihrer Familienangelegenheiten.

Sonst sagte ich nichts ... Die weitere Ausgestaltung unserer Riesenanstalt schritt mit größter Schnelligkeit vor sich. Da sagte Mister Stefenson eines Tages zu mir: „Und nun, mein Lieber, ist es die allerhöchste Zeit, daß wir an die Bauernrequirierung gehen.

Er verleugnete das Kind nicht. Da hatte ich ihn wieder gern. Als wir allein waren, sagte Stefenson: „Das hätte nun alles so gut in unser Programm gepaßt, und nun ist nichts zum Abschluß gekommen.“ Ich erwiderte: „Diese Eva Bunkert ist eine ganz gute Erscheinung; aber ich fürchte, sie würde unserer Sache schaden.“ „Schaden?“ fuhr er auf. „Nützen!

Als ich endlich aufblickte, sah ich mir gegenüber auf dem anderen Wegrande Stefenson sitzen. Ich war unwillig, daß er sich so angeschlichen hatte, aber er kam mir mit teilnehmendem Gesicht, ganz ohne seine sonstige spöttische Art, entgegen, so daß mein

Ich habe diesmal nichts drin“, sagte Stefenson und wies auf die Zeitung. Trotzdem schlug er sie auf. Und mit einem Male riß er die Augen auf, trat ans Fenster. „Haben Sie schonhaben Sie schon gelesen?“ fragte er aufgeregt. „Was denn? Was steht denn wieder in dem Schundblatt? Ich habe noch gar nicht hineingeschaut.“ „Dada ...“ Er wies auf eine kleine Notiz. Ich las: „Verlobung.

Denn Mister Brown ist einer der einflußreichsten Journalisten in den Staaten, und wir werden den Zuzug aus Amerika für unsere nach deutschen Normalbegriffen immerhin etwas merkwürdige Anstalt recht nötig haben. Grüßen Sie Luise von ihrem Pappa, der sich sehr nach seinem Gänschen sehnt, aber noch nicht weiß, wann er zurückkehren kann. Stefenson.“

Jetzt fehlte bloß noch, daß jener Herr dort der Mister Stefenson aus Amerika wäre.“ „Das ist er!“ mischte sich Emil Barthel ein, „es ist der Herr Mister aus Amerika.“ Stefenson verneigte sich phlegmatisch. „Also, Herrschaften, dann müssen Sie schon erlauben, daß wir uns etwas zusammensetzen und diese kostbare Begegnung genießen.“

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