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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Klettere dann behend auf den Schornstein, wirf die in ein Läppchen eingebundenen Steinchen der Alten an den Hals, folge selbst schleunigst nach, stecke die kostbaren Geräthe in den Sack von Spinnegewebe und dann lauf', was die Beine halten wollen.« Schlaukopf dankte und machte es ganz, wie vorgeschrieben war.
Nun, der Bürgermeister hatte den Paß untersucht und in einer Kaffeegesellschaft bei Doktors geäußert, der Paß sei zwar ganz richtig visiert von Berlin bis Grünwiesel, aber es stecke doch was dahinter; denn der Mann sehe etwas verdächtig aus. Der Bürgermeister hatte das größte Ansehen in der Stadt, kein Wunder, daß von da an der Fremde als eine verdächtige Person angesehen wurde. Und sein Lebenswandel konnte meine Landsleute nicht von dieser Meinung abbringen. Der fremde Mann mietete sich für einige Goldstücke ein ganzes Haus, das bisher öde gestanden, ließ einen ganzen Wagen voll sonderbarer Gerätschaften, als
Dieser eilte hinter ihrem Rücken in den Hof und von da flugs in die Hausthür, die glücklicherweise nicht verschlossen war. Dann sagte der Rathgeber: »Vor der Kammer rechts steckt ein goldener Schlüssel, drehe denselben im Schlosse um und stecke ihn in die Tasche, so kann der alte Nix nicht heraus.
Sei kein Thor, nimm lieber deinen Ochsen, verkaufe ihn auf dem Markte und stecke das Geld in die Tasche, dann weißt du was du hast.« Der junge Mann sah ein, daß der Bauer Recht habe, nahm seinen Brüdern den Ochsen weg, fütterte ihn bis zum Herbst, band ihm dann einen Halfter an seinen Hörnern fest und machte sich auf, den Markt zu besuchen.
Er ergriff daher den im Winde fliegenden Zipfel, damit er näher untersuchte, ob irgend in den Falten ein Knopf verborgen stecke. Aber auch da fand sich nichts. Wohl aber fühlte er etwas Hartes in den Ecken, und sah bald, daß diese mit tausend Fäden hin und her im Unterfutter so durchnäht waren, als wenn sie bis zum Jüngsten Tage halten sollten.
Wie widerwärtig war es ihm, all den kleinen Hader austragen zu sollen, den sie ihm da herbeischleppten. Ihn dürstete nach Frieden. Das eine Werk noch, vollendet mußte es werden, dann – Friede. Kaum war Feuerbach gegangen, so eilte Quandt in Caspars Zimmer, rückte die Schreibkommode von der Wand und sah nach, ob dort ein Nagel stecke. In der Tat war ein Nagel ins Holz geschlagen.
»Mitleid mit deinem Feldherrnruhm, den ein Augenblick des Jähzorns für immer verderben sollte. Wenn dein Stoß traf, warst du verloren.« »Ich!« lachte Belisar. »Ich sollte meinen du.« »Und du mit mir. Glaubst du, ich stecke tolldreist den Kopf in den Rachen des Löwen?
Dann wickele das Blatt wieder zusammen und stecke es in deinen Brotsack.« Nach dieser Unterweisung gab er dem Knaben Sack und Fäßchen und rief: »Gott befohlen!« Im nächsten Augenblick war er den Augen des Knaben entschwunden. Der Knabe hätte Alles für einen Traum gehalten, wenn nicht Sack und Fäßchen in seiner Hand die Wirklichkeit des Geschehenen bezeugt hätten.
»Werde nur nicht hochmütig,« sagte die Schwester besorgt, »Hochmut kommt vor dem Fall. Stecke nur das Geld wieder in die Tasche und laß uns weiter gehen.« Hans schob den Beutel in die Jacke zurück und schickte sich an, der Schwester zu folgen, da sprang ein stattlicher Esel aus dem Gesträuch am Wege und lief dem Burschen fast in die Hände.
Gehst du in den Wald um Vögel oder Vierfüßler zu schießen, so stecke das Säckchen mit den Kätzchen in die Tasche oder in den Busen, dann wirst du jedesmal soviel Thiere erlegen wie du willst, auch wird es dem Walde nie an Wild mangeln.
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