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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Und wirklich, dafür ist Aussicht vorhanden; die Dichter selbst lieben es ja, den Abstand zwischen ihrer Eigenart und allgemein menschlichem Wesen zu verringern; sie versichern uns so häufig, daß in jedem Menschen ein Dichter stecke; und daß der letzte Dichter erst mit dem letzten Menschen sterben werde. Sollten wir die ersten Spuren dichterischer Betätigung nicht schon beim Kinde suchen?

Ich gehe damit in das Zimmer, wo ich genäht habe, schneide das Brot auf, höhle die Hälften aus, rolle das Weiche, das ich herausgenommen, so lange in den Händen herum, bis es den Geruch vom Schweiß annimmt, und werfe es dem Hunde vor, der in dem Zimmer liegt. Hunde lieben Menschenschweiß. Und die drei Fuchsfelle stecke ich in den Laib und gehe.

Innstetten lächelte. »Sie sollen selbst entscheiden, Wüllersdorf. Es ist jetzt zehn Uhr. Vor sechs Stunden, diese Konzession will ich Ihnen vorweg machen, hatt' ich das Spiel noch in der Hand, konnt' ich noch das eine und noch das andere, da war noch ein Ausweg. Jetzt nicht mehr, jetzt stecke ich in einer Sackgasse.

»Damit aber in der Zeit schon die Gefahr vermindert werde, gehe ich alle Tage auf die Wiese am Karufer und sehe, ob keine Graben, Gruben und Vertiefungen sind, und stecke eine Stange dazu. Den Eigentümer der Wiese bitte ich, daß er entstandene Gruben und Vertiefungen so bald ausebnen lasse, als es angeht, und er hat meine Bitten immer erfüllt.

»Ihr Dienersagte er. »Ich habs eiligAls die dicke Witwe ihn fragte, wohin er ginge, erwiderte er: »Es kommt Ihnen komisch vor, nicht wahr? Ich, der ich sonst den ganzen Tag in meinem Laboratorium stecke wie eine Made im Käse ...« »In was für Käseunterbrach ihn die Wirtin. »Nein, nein.

Und dabei tönte stärker die Musik des Waldes, und der Nachtwind strich daher, geheimnisvoll säuselnd und süße Düfte aushauchend. Balthasar, Candida, die Freunde erkannten den mächtigen Zauber Alpans, aber Mosch Terpin, halb berauscht, lachte laut und meinte, hinter allem stecke niemand anders, als der Teufelskerl, der Operndekorateur und Feuerwerker des Fürsten. Schneidende Glockentöne erhallten.

Rolfers antwortete, ob Martha nicht die erste gewesen sei, die es ausgesprochen habe, daß in dem Jungen ein Künstler stecke. Ja, das habe sie zwar gesagt, gab sie zu, aber bei den unsicheren Zeiten scheine es ihr doch, als Rechtsanwalt könne er sicherer auf Brot und Verdienst rechnen.

Gott verzeyh mir, ich hab in meinem Leben nicht so viel Geld auf einem Haufen beisammen gesehen! Hundert funfzig Dukaten, sag' ich, in Sack stecke, für nichts und wieder nichts! Läuffer. O! und Sie haben noch nicht alles gesagt, Sie kennen Ihren Vorzug nicht ganz, oder fühlen ihn, ohn' ihn zu kennen. Haben Sie nie einen Sklaven im betreßten Rock gesehen? O Freyheit, güldene Freyheit! Wenzeslaus.

Rammler. Und ich brech dir Arm und Bein entzwei, und werf sie zum Fenster hinaus. Haudy. Ja du steckst voll Finten, wie ein alter Pelz voll Läuse. Du bist ein Kerl zum Speien mit deiner Politik. Rammler. Und ich pariere, daß ich dich und all euch Leute hier beim Stolzius in Sack stecke, wenn ich's darauf ansetze. Haudy.

Er dachte, daß sie doch sich müße wo verstecken, Und immer hoffte noch sein Herz, sie zu entdecken. Wie ein verlegt Gerät man sucht an jedem Flecke, Wo man es schon gesucht, und suchts in jeder Ecke, Wo mans nicht fand, und denkt, daß es doch wo noch stecke. Er gieng zur Zinn hinaus, wo er von unten hoch Sie gestern stehen sah; stehn wird sie da heute noch!

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