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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Was siehst du droben? "Ritter, Welt an Welt! Erfahrt, daß unter uns, die wir bemüht Um die Natur sind, ein Geheimnis glüht! Mir hat's ein fahrnder Schüler anvertraut. Neigt Euch zu mir! Man sagt's nicht gerne laut. Ein Chorherr lebt in Thorn, der hat gewacht, Bis er die Rätsel deutete der Nacht. Herr Köpernik beweist mit bünd'gem Schluß, Daß staunet unsre Erde wandern muß!
Hat doch die Natur manchmal Launen, wie ein, Gott verzeihe mir die Sünde, wie ein übermütig, spielerisch Kind, das aus Wachs oder Teig seltsame oder unmögliche Formen bildet! Nun aber gehet selbst und staunet! Ich will in mein Museum, in Eusebii miraculis naturae nachzulesen, was dieser unterrichtete Autor bei dieser Materie berichtet.«
Man sagt's nicht gerne laut. Ein Chorherr lebt in Thorn, der hat gewacht, Bis er die Rätsel deutete der Nacht. Herr Köpernick beweist mit bünd'gem Schluß, Daß staunet unsre Erde wandern muß!
Und der Trennung ernster Schmerz Macht sich Luft mit diesem Worte Seinen Boten schickt das Herz Aus der Lippen heil'gen Pforte. Aber einmal noch umwehn Freudig uns des Wortes Schauer. Unerwartet Wiedersehn Staunet: Ach nach langer Trauer. Liebst du dieses Wortes Klang, So verschmäh nicht diese Zeilen. Jeder Vers wird zum Gesang, Wird dein Aug auf ihm verweilen. Weimar, März 1828. Karl von Holtei.
Winket mit den Tüchern, seid entsetzt, seid gerührt, lobet die schöne Dame, die vorüberfährt. Geht über den Bach auf der hölzernen Brücke, nickt den badenden Kindern zu und staunet über das Hurra der tausend Matrosen auf dem fernen Panzerschiff.
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