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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Zwölf stattliche Männer aus den Schären, in weißen Hemdärmeln und Strohhüten, stehen in Gruppen vor der Stuga, mit Sensen und Wetzsteinen bewaffnet.
Stattliche Damenkleider, Gänsebraten und süße Kuchen vertragen sich nicht mehr mit einer Bauernhütte, der Krebs muß uns einen Gutshof schaffen, in welchem ich, Tag aus Tag ein, wie eine gnädige Frau wohnen kann.« Zwar sträubte sich der Mann auf alle Weise, weil er glaubte, daß der Krebs ein solches Verlangen übel nehmen könnte, aber die Frau gab ihre eigensinnige Grille nicht auf, sondern quälte den Mann so lange, bis er sich endlich fügte.
Als sie sich dann das Gesicht wusch, erhielt sie ihr früheres Ansehen wieder, und als sie die prächtigen Kleider angelegt hatte, und dann vor den Spiegel trat, erschrack sie selber über ihre Schönheit. Als sie die Treppe hinunter kam, fand sie vor der Thür eine stattliche Kutsche mit vier dotterfarbigen Pferden bespannt.
Da man Gott gedienet hatte und das Tedeum in der Kirche St. Petronii verklungen war, wurde auf dem Rathhause von den Herren Bologna’s den edelsten unter den Rittern eine stattliche Bewirthung gethan, indeß das Volk außen auf Straßen und Plätzen seine Kurzweil hatte.
Da ging mir selber manches erst auf, als ich es ihnen zeigte, ich wunderte mich, wo ich meine Augen gehabt hatte, aber ich ließ es nicht merken, sondern tat mit allem vertraut. Es waren zwei stattliche, tüchtige Frauenwesen; Lotte war immer noch schön, obgleich das Leben nicht oben über sie hinwegging.
Die Unholdin zischte die schöne und stattliche Justine an und fragte sie, indem sie sich aufrichtete, wohin sie wolle, was sie bei den Leuten zu tun habe; aber Justine faßte Mut und drang bei ihr vorbei durch die Finsternis und stand plötzlich bei den friedlichen Frauen im Sonnenschein, das frische Grün vor den Augen.
Es ist wirklich eigenes Mißgeschick, daß meine Liebesträume selten ein so schönes Ende nehmen. Der Name Goslar klingt so erfreulich, und es knüpfen sich daran so viele uralte Kaisererinnerungen, daß ich eine imposante, stattliche Stadt erwartete. Aber so geht es, wenn man die Berühmten in der Nähe besieht!
Aus dem Vorhöflein desselben schreitet um Mitternacht vor hohen Festtagen eine stattliche schneeweisse Frau hervor und begiebt sich zum mittleren Brunnen auf dem Marktplatze. Hier spült sie ihr Weisszeug aufs sorgfältigste, und stolzen Ganges kehrt sie auf jenen Vorhof zurück.
Ich muß gestehen, ich glaubte gar nicht recht an diesen Spruch, und mir stieg das Haar zu Berg, als die Tür aufflog. Herein trat jener große, stattliche Mann, den ich am Mastbaum angenagelt gesehen hatte.
Bei dem Anblick kamen auch dem Baron die Thränen in die Augen, er zog sein Taschentuch hervor und schneuzte sich kräftig: »So, fertig,« sprach er. »Jetzt wollen wir deinen Grundbesitz in Augenschein nehmen.« Sie traten ins Haus, durchwanderten seine wohnlichen, aber noch spärlich eingerichteten Räume, begaben sich dann in den Stall, in dem vier stattliche Kühe und zwei tüchtige Gäule standen.
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