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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Es soll ein braver Mann gewesen sein und ganz stattlich und hätte dich und deine Mutter besser ernähren können, als du es nun kannst mit dem bißchen Spinnen und Seidewickeln. Wir sind arme Leute, sagte sie heftig, und meine Mutter nun gar seit so lange krank. Wir wären ihm nur zur Last gefallen. Und ich tauge auch nicht für einen Signore.
Der Reiter sah stattlich aus, und sein Anzug entsprach der Pracht seines Rosses; ein weißer Turban, reich mit Gold bestickt, bedeckte das Haupt; der Rock und die weiten Beinkleider waren von brennendem Rot, ein gekrümmtes Schwert mit reichem Griff an seiner Seite.
Sie war stattlich angelegt, mit Waldwiesen und Birkenhainen ringsherum, aber so gut wie gar keinen Feldern, denn die Besitzung war kein Landgut, sondern ein Lustschloß. Das junge Paar fuhr eine Allee aus Birken und Ulmen hinauf. Sie fuhren zuletzt durch ein paar niedrige dichte Tannenhecken, und dann sollten sie in den Hof einschwenken.
Juli besuchten wir Herrn Gore in Klein-Wintersheim und fanden Rat Krause beschäftigt, ein Bildnis des werten Freundes zu malen, welches ihm gar wohl gelang. Herr Gore hatte sich stattlich angezogen, um bei fürstlicher Tafel zu erscheinen, wenn er vorher sich in der Gegend abermals würde umgeschaut haben.
Dem Schloß seitwärts über der Brücke liegt das Städtchen Inverary, mit dem kleinen Hafen voll Fahrzeugen mancher Art. Es hat ein sehr zierliches, nettes Ansehen mit seinen geraden Straßen und den weißen hübschen Häusern, unter denen der Gasthof sich stattlich erhebt. Alles sieht aus, als wäre es erst gestern fertig geworden. Und so ist's beinahe auch.
Er hatte eine schmucke, rote Decke neben sich auf den Sitz gelegt, und sich selbst hatte er mit einem kurzen Jagdrock, einem kleinen, grauen Filzhut und hohen Stiefeln geputzt, in die die Hosen hineingesteckt waren. Es war wohl kein Feiertagsgewand, aber er wußte, daß er männlich und stattlich darin aussah.
Wenn es uns fehlschlägt, wenn er zu dem Schweden Mit leerer Hand, als Flüchtling, müßte kommen, Nicht als geehrter Bundesgenosse, stattlich, Gefolgt von eines Heeres Macht Wenn wir Von Land zu Land wie der Pfalzgraf müßten wandern, Ein schmählich Denkmal der gefallnen Größe Nein, diesen Tag will ich nicht schaun! und könnt' Er selbst es auch ertragen, so zu sinken, Ich trüg's nicht, so gesunken ihn zu sehn.
Endlich kam ein Ritter in einer goldenen Rüstung dahergesprengt, die strahlte, daß man den Glanz schon weit in der Ferne sehen konnte, und das Pferd, das er ritt, war so groß und so stattlich, daß Keiner noch dergleichen je gesehen hatte.
"Du sahst den Herzog, Du kennst ihn?" rief Georg neugierig. "Oh sprich, wie sieht er aus?" "Ob ich ihn kenne?" sagte der Bote mit sonderbarem Lächeln. "Wahrhaftig, ich sah ihn, als es ihm nicht wohl war, mich zu sehen Der Herr ist noch ein junger Mann, wenn es viel ist, ist er zweiunddreißig Jahre. Er ist stattlich und kräftig, und man sieht ihm an, daß er die Waffen zu führen weiß.
Den ferner umhergeleiteten Wanderer mußte nunmehr in Verwunderung setzen, daß die Stadt sich immer zu erweitern, Straße aus Straße sich zu entwickeln schien, mannigfaltige Ansichten gewährend. Das äußere der Gebäude sprach ihre Bestimmung unzweideutig aus, sie waren würdig und stattlich, weniger prächtig als schön.
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