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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Wie sie blaß und groß und stattlich vor ihm stand und ihn mutig ansah, war er der Unterlegene. Er starrte sie nur an. Sie sagte: "Ich bedaure, daß ich nicht eher gewußt habe; was für ein Mensch Du bist." Alle Überlegenheit fiel von ihm ab, er stand dumm und schwerfällig da. Er war nicht imstande zu antworten, ja nicht einmal sich zu rühren. Er ließ sie gehen. Und das wollte er gerade am wenigsten.

»Achich meinte man bloßdie gnädige Baronesse sahen so stattlich drin ausund der Herr Doktor auchein hübsches Paar

»Schon zu Bettentgegnete die Kranke matt, und es fiel ihr nicht auf, daß der Pächter, der heute so frisch und froh und stattlich wie selten aussah, zuerst nach dem Mädchen gefragt hatte. Und sieheeine Stunde später, da war der frohe Schein von seiner Stirn verschwunden.

Er war ein feiner und edelmuetiger Kavalier und stattlich von Gesicht und Statur. Der Andree ist sein wahres Ebenbild, nur dass er kleiner ist und die Augen von der Mutter hat. Niemals ist mir's so nah gegangen wie damals, zu denken, warum doch der verschiedene Glaube unter den Menschen bestehen muss und der eine verdammen, der andere selig machen.

»Jasprach der Alte endlich zu sich selbst, »stattlich sieht sie aus, und sie scheint wohl die Herrin im Hausedoch! wer weiß AllesDa war Athalwin nicht mehr zu halten: »Mutterrief er, »ein fremder Mann, der Thursa behext und über den Zaun gestiegen und zu dir will. Ich kann’s nicht begreifen

Dann aber blieb der Handelsherr aufrecht vor dem Landesherrn stehen, stattlich anzusehen als ein seiner Bedeutung wohlbewußter, reicher Patrizier.

Und dann machen Sie mir auch nicht den Eindruck der trübseligen, notdürftigen Armut. Ich aber bin verpflichtet, zu allererst die Armen zu beschäftigen, das heißt solche, an denen man die Kleider womöglich in Fetzen herunterhängen sieht als Beweis ihrer Verkommenheit. Sie dagegen sehen mir zu stattlich aus, so daß es eine Sünde wäre, Ihnen hier Arbeit geben zu wollen.

Doch schon ritt aus dem hallenden Thor der Erzeugte des Kaisers, Albrecht, stattlich heran. Sein Roß, der tönenden Hauptzier

»Da ist der Hund, Fräulein Ilschensagte er. »Das unvernünftige Vieh hat das Fräulein gewissermaßen gleich erkannt. Ich auch, wenn auch das Fräulein gewissermaßen schön und stattlich geworden sind, wie ein Kürassier.« – Diesen wunderlichen Vergleich gebrauchte Johann nur bei ganz außergewöhnlichen Gelegenheiten, er galt für ihn als höchster Ausdruck des Vollkommnen.

Bei dieser merkwürdigen Hausveränderung bewies sich die geschäftige Martha, Frau Gertrud, ganz untätig; als sie Fräulein Mathildens Kammertür bewachte und bei Eröffnung derselben eine stattlich gekleidete Dame zum Vorschein kam, war ihr Erstaunen so groß, daß sie rücklings vom Sessel fiel, einen Schenkel ausrenkte und lendenlahm blieb ihr Leben lang.

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