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Aktualisiert: 23. Juni 2025
»Wenn der dort drüben mein Stammesgenosse ist, dann will ich näher treten und ihn betrachten,« sagte Graufell. »Ich hätte nie gedacht, daß ein Elchstier so stattlich sein könnte.« Graufell ging zu den Elchen hin, kehrte aber fast augenblicklich wieder zu Karr zurück, der am Waldessaum stehen geblieben war. »Bist du nicht freundlich aufgenommen worden?« fragte Karr.
Jetzt haben es freilich die Baumeister bequemer, da der Elbkanal, von Pirna her, so große Ladungen von Felsblöcken trägt, und nun können freilich die Tempel und Palläste leicht so stattlich sein, als wir sie sehen. Schon vor der Stadt hatte Guido zu seiner Verwunderung wahrgenommen, daß eine Menge leuchtender Kugeln über den Häusern schwebend erschienen. Nun erklärte sich das.
Sie lebten dort schlicht und redlich, waren verheirathet und hatten Kinder. Ihr Gut mehrten sie täglich und sie hatten zusammen ein schönes Haus gebaut, dass sie dort auf ihrem Eignen sässen und ihre Tage friedlich endeten. Sprach der Eine zum Andern: „Was hilft es uns nun, dass unser Gut sich mehrt von der Arbeit unsrer Hände, unser Haus fest und stattlich steht? Wir müssen doch sterben.
Damals war der junge Wynfried schön wie ein Apoll gewesen – eine Erscheinung, wie man sie unter der männlichen Jugend der englischen Aristokratie zuweilen trifft. – Er war gealtert – der Jünglingszauber war davon – stattlich sah er zwar aus; aber gar nicht mehr auffallend – so auf der Stelle bezaubernd. Agathe fand auch die junge Frau nicht schön.
»Dumm, dumm, dumm!« Der Kasperlemann schüttelte sich ärgerlich. »Die Geschichte, die ich euch erzählt habe, ist geschehen, als ihr alle noch kaum auf der Welt gewesen seid. Das Michele ist inzwischen groß und stattlich geworden und ein weltberühmter Geiger. Meister Severin hat ihm eine Geige geschenkt, die eine wunderbar zarte Seele hat, und dann hat er ihn unterrichtet.
»Wie ein Elefant,« meinte er schmunzelnd; »man kann auch Dickhäuter sagen. Aber dennoch ganz stattlich. Das Halstuch, August!« »Erst setzen!« antwortete dieser und schob dem Baron einen massiven eisernen Stuhl zu, auf dem sich Hellstern wuchtig niederließ.
Wie ein verlaufenes Bettelbüblein sah der Rico nicht aus. Der schwarze Lockenkopf über dem Sonntagswämschen sah ganz stattlich aus, und das feine Gesichtchen mit den ernsthaften Augen trug einen edlen Stempel und man schaute es gern noch einmal an, wenn man es gesehen hatte.
Die Freigebigkeit der Nation war jedoch durch die Sünden der Regierung fruchtlos gemacht worden. Die Liste der königlichen Kriegsfahrzeuge sah zwar ganz stattlich aus; sie zählte neun Linienschiffe ersten, vierzehn zweiten, neununddreißig dritten Ranges und viele kleinere.
Als nun Die, welche das Essen nach der Bettlerinsel bringen sollten, mit ihrer kalten Grütze und ihren sauern Molken ankamen denn das war das Essen, was Die auf der Insel erhielten so wollten die Bettler es nicht einmal kosten, worüber Die von dem Schloß sich sehr verwunderten, aber noch mehr verwunderten sie sich, als sie sahen, wie Alle so stattlich gekleidet waren, als wären es lauter Kaiser und Päbste gewesen, und sie glaubten schon, sie wären zu einer unrechten Insel gekommen; als sie aber besser zusahen, da war's denn doch ganz recht.
Ein hoher Herr, schön und stattlich in Uniform und mit vielen funkelnden Sternen, trat auf den Balkon heraus, und an seiner Hand die schöne junge gnädige Frau, in ganz weißem Kleide, wie eine Lilie in der Nacht, oder wie wenn der Mond über das klare Firmament zöge.
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