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Aktualisiert: 9. Juni 2025
"Ei, Kind," sagte der Präsident und weckte sie aus ihren Träumen, "da sitzest du schon eine geschlagene Glockenviertelstunde, starrst auf den Teller hin, als läsest du in der Johannisbeermarmelade so gut als im Kaffeesatz deine Zukunft, und lächelst dabei, als machten dir alle ledigen Herren, unsern Hofrat mir eingeschlossen, ihr Kompliment!"
»Geh! Geh! Geh!« sagte Steffi Prokop ärgerlich. »Schau'n, wie mir's geht! wie wenn dich das interessieren würde! Und überhaupt, sag' mir nicht immer: ›Kind‹. Ich bin sechzehn Jahre alt. Mir kannst du alles erzählen. Ich weiß, dich drückt etwas. O, ich kenn' dich, Stanie, kein Mensch kennt dich so gut, wie ich. Wenn's dir schlecht geht, kommst du zu mir und starrst in die Luft. Wenn dir elend zumut ist, wenn du wütend bist, wenn du
»Was stehst du ... was starrst du
Was starrst du so graß nach mir, Daß das Herz im Männerbusen Sich mit bangem Grausen wendet, Und der Beine Mark gerinnt! Weg den Blick! Von mir die Augen! Also sah ich dich im Traume Und noch siedet mein Gehirn. Willst du deinen Vater töten? Graf. So! Nun kenn ich selbst mich wieder! Wohin gehst du Kind? Nach Hause. Was war das? Hab ich geträumt?
Einsam, gefangen, von der Heimath fern, Ein Sklave, starrst du in des Stromes Lauf Und hängst an Weiden deine Harfe auf. Nun fährst du wohl empor, wenn so zu Zeiten Im stillen Mondeslichte durch die Saiten Ein leises wehmutsvolles Klagen geht Von einem Hauch, der aus der Heimath weht.
Als es noch nicht begonnen Als ich's nur wollte, bebtest du, und nun Medea. Mir graut, daß du es willst, nicht daß du's tust. Bei dir ist's umgekehrt. Jason. Mein Aug ist feig, Mein Herz ist mutig. Rasch ans Werk! Medea! Medea. Was starrst du ängstlich? Jason. Bleicher Schatten, weiche! Laß frei die Pforte, du hältst mich nicht ab. Ich geh' trotz dir, durch dich zum Ziel nun ist er fort!
Ich bin besiegt, vernichtet, zertreten Sie fliehn mich, fliehn! Meine Kinder fliehn! Stirb nicht! Medea. Laß mich sterben! Meine Kinder! Vierter Aufzug Gora. Steh auf Medea und sprich! Was liegst du da, starrst schweigend vor dich hin? Steh auf und sprich! Rate unserm Jammer! Medea. Kinder! Kinder! Gora. Fort sollen wir, eh' dunkelt die Nacht, Und schon senkt sich der Abend. Auf!
Als es noch nicht begonnen Als ich's nur wollte, bebtest du, und nun Medea. Mir graut, daß du es willst, nicht daß du's tust. Bei dir ist's umgekehrt. Jason. Mein Aug ist feig, Mein Herz ist mutig. Rasch ans Werk! Medea! Medea. Was starrst du ängstlich? Jason. Bleicher Schatten, weiche! Laß frei die Pforte, du hältst mich nicht ab. Ich geh' trotz dir, durch dich zum Ziel nun ist er fort!
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