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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Der selige Herr verstand es bis zum Letzten, Ordnung in allen seinen Angelegenheiten zu machen. Das gnädige Fräulein darf dreist weiter spazieren.« »Was ist denn aber das?« fragte der Meister Autor vor einer rotweißen Stange stehen bleibend, die mitten im Wege zwischen dem Grün, den Blumen, unter den summenden Bienen, den flatternden Schmetterlingen und den grauen Steinbildern im Boden stand.
Ich sah nicht einmal eine Stange, um den modrigen Fluß zu untersuchen, und kein Mensch war weit und breit zu sehen. Warum hätte ich nun von diesem unheilvollen Vorgange sprechen oder das Geheimnis dieses Unglücks verraten sollen? Helene hatte vielleicht ihren Vater gerächt. Ihre Eifersucht war ohne Zweifel das Schwert Gottes. Dennoch erfaßte mich ein Schauder, als ich die Mutter ansah.
Oft blieb er, Tobiäschen an der Hand, stehen, um den wunderbaren Lauten zu lauschen, die aus dem Holze wie sonore Choräle aus dem Innern einer Kirche hervorströmten. Die Stange am Südende des Reviers hatte einen besonders vollen und schönen Akkord. Es war ein Gewühl von Tönen in ihrem Innern, die ohne Unterbrechung gleichsam in einem Atem fortklangen, und Tobias lief rings um das verwitterte Holz, um, wie er glaubte, durch eine
Dicht vor dem Fenster nahm er langsam die Hülle ab, hob die schwere Stange hinaus, und das rote Tuch rollte auseinander und wehte, aufglühend, wo das Licht es traf, wie entfachte Flammen über die stumme Menge. »Genossin Brandt! Alix Brandt!« Riefen sie mich?! Man schob mich zum Fenster, man hob mich empor, ich sah keine Menschen, ich sah nur ein wogendes Meer, ohne Anfang, ohne Ende.
Aber diesmal nützte es ihm nichts, denn der Knabe hatte ein Netz bei sich, das an einer Stange befestigt war und vermutlich in der Regel dem Fang von Schmetterlingen diente.
Indessen fühlten sie auch obrigkeitliches Blut in ihren Adern, und obgleich sie das Ding selbst schon gereute, so blieben sie doch fest bei der Stange, ihr gegebenes Wort zu lösen, und stellten den Alten vor, wie die Ehre der Stadt es schlechterdings erfordere, die Seldwyler gut zu empfangen.
Spitz kam es augenblicklich von Klärles Lippen, wobei das Mädchen zornig mit den kleinen Fäusten auf den Tisch schlug: „So, meint der Vater? So wird's recht! Den Dienstboten auch noch die Stange halten und vorreden, daß sie sich Zeit lassen sollen! Das wär' mir die rechte Wirtschaft! Warum denn nicht gleich der Stalldirn eine Seidenmantill' umhängen und den Kuhhirten regieren lassen! Nein, daraus wird nichts! Ich hab' die Verantwortung, und so lang ich im Hause bin, regier' ich, verstanden!
Und dieser Knirps befahl Per Ola, sofort eine lange, dünne Stange zu ergreifen, die im Kahn lag, und zu versuchen, das Fahrzeug nach einem der kleinen Sumpfholme hinüberzustoßen. Per Ola gehorchte, und dann begannen die beiden mit vereinten Kräften den Kahn vorwärts zu treiben.
Er lief dem Tannenbühl zu, so schnell, als ob die Gerichtsdiener ihm auf den Fersen wären, es war ihm, als er an dem Platz vorbeirannte, wo er das Glasmännlein zuerst gesprochen, als halte ihn eine unsichtbare Hand auf, aber er riß sich los und lief weiter bis an die Grenze, und kaum hatte er "Holländer-Michel, Herr Holländer-Nüchel!" gerufen, als auch schon der riesengroße Flözer mit seiner Stange vor ihm stand.
Ich bin dabei erbötig weiter zu marschiren und mein Gepäck selber zu schultern aber die verdammte Stange trag ich keinen Schritt mehr;« und das Holz dem Mann vor die Füße werfend, stiefelte er ruhig weiter durch den Schlamm. Die Situation hatte viel komisches, und ein paar Leute lachten, das Wetter war aber doch zu entsetzlich irgend etwas gerade sehr spaßhaft zu finden.
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