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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Andernfalls aber sende ich einen Boten an den Mutessarif und stelle meine Bedingungen, unter denen ich sie freigebe. Er wird sich dann vor dem Großherrn in Stambul zu verantworten haben.« »Er wird diesem die Angelegenheit in einem falschen Lichte schildern

»Aber es wird ihm nicht gelingen, den Padischah zu täuschen; denn ich habe vorhin eine heimliche Gesandtschaft nach Stambul gesandt, welche ihm zuvorkommen wirdIch mußte mir im Innern eingestehen, daß Ali Bey nicht nur ein mutiger, sondern auch ein kluger und darum vorsichtiger Mann sei. »Und wie willst du mich verwendenfragte ich ihn.

Sein Name ist Hamd el Amasat.« »Giaur, wage es nicht, mich der Lüge zu zeihen, sonst erhältst du zwanzig Hiebe mehr! Allerdings heißt mein Freund Hamd el Amasat; aber wisse, du Hund von einem Ungläubigen, als ich noch als Miralai in Stambul stand, wurde ich einst des Nachts von griechischen Banditen angefallen; da kam Hamd el Amasat dazu, sprach mit ihnen und rettete mir das Leben.

Von verschiedenen Völkern wird das türkische Reich nach seiner Hauptstadt Stambul genannt, also das Land nach der Hauptstadt. Im ganzen Orient benennt man das Kaiserreich der Preußen nach seiner alten Hauptstadt Muscu. Wir selbst nennen die Berberstaaten Tripolis, Tunis, Algier nach ihren Hauptstädten. Meine Heimkehr aus der Libyschen Wüste.

Hierauf sprach der treue Alektryo, der nicht von den Ueberresten seiner Familie wich, zu Gockel: ####Wachholderstrauch ####Macht guten Rauch. Zu Stambul hat der Großsultan Wachholder in dem Garten sein Und drum ein goldnes Gitterlein, Er zündet dran die Pfeife an Und hat recht seine Freude dran; Du Gockel brich Wachholder mir Zu dem Castrum Doloris hier.

Der Scheik von Alessandria, Ali Banu, war ein sonderbarer Mann; wenn er morgens durch die Straßen der Stadt ging, angetan mit einem Turban, aus den köstlichsten Kaschmirs gewunden, mit dem Festkleide und dem reichen Gürtel, der fünfzig Kamele wert war, wenn er einherging langsamen, gravitätischen Schrittes, seine Stirne in finstere Falten gelegt, seine Augenbrauen zusammengezogen, die Augen niedergeschlagen und alle fünf Schritte gedankenvoll seinen langen, schwarzen Bart streichend; wenn er so hinging nach der Moschee, um, wie es seine Würde forderte, den Gläubigen Vorlesungen über den Koran zu halten: da blieben die Leute auf der Straße stehen, schauten ihm nach und sprachen zueinander: "Es ist doch ein schöner, stattlicher Mann, und reich, ein reicher Herr", setzte wohl ein anderer hinzu, "sehr reich; hat er nicht ein Schloß am Hafen von Stambul?

Du hast auch den Russen gedient?« »Ja, Herr.« »Wo?« »In Stambul.« »Wohlan! Ich sehe, daß du wenigstens noch fähig bist, die Wahrheit zu bekennen, und daher will ich dich nicht der Rache der Haddedihn übergeben.« »Thue es nicht, Effendi! Meine Seele wird dich dafür segnen!« »Behalte deinen Segen! Wie ist dein Name?« »Alexander Kolettis

Die Soldaten können nichts dafür, sie müssen dem Gouverneur gehorchen; und wenn wir grausam sind, so ist der Padischah zu Stambul mächtig genug, ein großes Heer zu senden, welches uns vernichten kann.« »Ich verstehe dich. Ein guter Feldherr muß Gewalt und auch List anzuwenden verstehen. Dann kann er mit einem kleinen Gefolge ein großes Heer besiegen. Wann werden die Türken kommen

Stambul sollte nicht fallen durch kühne Heldentaten und eindrucksvolle Machtentfaltung. Der Grund hierfür ist unbekannt. Er mag in sachlich für uns damals nicht verständlichen militärischen Bedenken liegen; es können aber auch politische Erwägungen hierbei für die Entente ausschlaggebend gewesen sein.

In diesem Jahre nun hat die Botschaft Englands in Stambul neuen Befehl gegeben, streng über die Verträge gegen den Sklavenhandel zu wachen. Die Consulate der anderen Mächte bekümmern sich gar nicht um dergleichen.

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