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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Dem Frieden taub, berennt mit scharfem Stahl Er die entschloßne Brust Mercutios; Der kehrt gleich rasch ihm Spitze gegen Spitze Und wehrt mit Kämpfertrotz mit einer Hand Den kalten Tod ab, schickt ihn mit der andern Dem Gegner wieder, des Behendigkeit Zurück ihn schleudert. Romeo ruft laut: Halt, Freunde, auseinander!

Dies erhöhte den Verdruß meines Vaters bis an die Grenze bedenklicher Einseitigkeit und zog die Laune meiner Mutter in Mitleidenschaft, während es meist meinem Selbstbewußtsein einen erheblichen Aufschwung verlieh und mir nicht ohne Berechtigung den Gedanken beibrachte, daß mein Charakter in den Augen meines Vaters um vieles milder angesehen würde, wenn wir Messerschärfer aus gerilltem Stahl in Gebrauch nähmen.

Und doch konnt’ er nicht widerstehen, dahin zu blicken, was der lichte Schein ihm wies. »Und Du drohest immer wieder«, sagt’ er dabei mit Flüstern, »und ewig blutet die WundeDa sah ich ihn aufspringen und das Schwert aus der Seite des Bildes ziehen, darin es stak. Er trat damit in das Licht und ließ den Stahl darin blitzen.

»Zehn Stunden etwasagte der Fremde, seine Pfeife jetzt aus der Brusttasche seines Rockes nehmend und mit Stahl und Schwamm, den er bei sich führte, entzündend »wie weit ist's noch bis Heilingen.« »Eine tüchtige Stunde wenn der Weg jetzt nicht so schrecklich wäre, könnte man's recht bequem in kürzerer Zeit gehn

Zwar ist sie tugendhaft; sie wird ja freylich fliehn: Doch, wenn sie auf der Flucht nun glitschte? wär' es Wunder? Der Grund, worauf sie flieht, ist hell geschliffner Stahl, Und ach! die Einmahl fällt, die fällt für allemahl.

Tränen traten ihm in die Augen, ein tiefer Seufzer stahl sich aus seiner Brust.

Es geschah immer häufiger, daß er sich zur vorgerückten Abendzeit heimlich aus dem Hause stahl, und er wußte die Magd zu bereden, daß sie ihn heimlich wieder einließ. Am Pegnitzufer, dicht neben der Mauer des protestantischen Kirchhofs, stand ein altes und wegen einer Senkung des feuchten Erdreichs unlängst verlassenes Haus.

So will ich sitzen, und will wachsam sein. Königin. Vergißt du denn? Otto. Nach Deutschland kehr ich heim. Sorgt ihr für euch! Was kümmert's mich? Königin. Nach Deutschland? Und jeder Ausgang ist verwehrt, bewacht. Ich will mir Schienen fert'gen lassen, dreifach Eisen, Und Panzerhosen von geprobtem Stahl. Der Stiefel schützt nicht g'nug. Königin.

Der Stoffel hat mir erst gestern gesagt, er habe im Beichtstuhle mehr Gutes als Böses gebeichtet und zwar so, daß bei seinen Gutthaten jedesmal ein kleines Häkchen war, daß sie halb und halb wie eine Sünde aussehen! ... Er spielt den heiligen Crispin, der den Reichen Leder stahl, um den Armen Stiefel zu machen; es war gut, daß dieser nicht im Badischen lebte, wo sie allgemach das Almosengeben bei drei Gulden Strafe verbieten, wenn man sein eigen Sach' herschenkt!"

Theobald Friedeborn. Ihr hohen, heiligen und geheimnisvollen Herren! Hätte er, auf den ich klage, sich bei mir ausrüsten lassen setzet in Silber, von Kopf bis zu Fuß, oder in schwarzen Stahl, Schienen, Schnallen und Ringe von Gold; und hätte nachher, wenn ich gesprochen: Herr, bezahlt mich! geantwortet: Theobald! Was willst du?

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