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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Sie hielt das Tuch gegen die Augen gedrückt und die liebliche Gegend, an der sie vorüberfuhr, die Berge, die ihr vertraute Bekannte geworden, erhielten keinen Abschiedsgruß von ihr. Ein Sonnenstrahl stahl sich zum Fenster hinein, fiel auf ihr lockiges Haar und färbte es golden, aber Trost in ihrem Kummer vermochte er ihr nicht zu bringen.

Versprechet mir Buttler. Der Sonne Licht ist unter, Herabsteigt ein verhängnisvoller Abend Sie macht ihr Dünkel sicher. Wehrlos gibt sie Ihr böser Stern in unsre Hand, und mitten In ihrem trunknen Glückeswahne soll Der scharfe Stahl ihr Leben rasch zerschneiden.

Komm her, Max, komm her! Und er küsste sein Kind mit einer Wildheit, die es erschreckte. Mein Kind, wenn man dir sagen wird, dass ich ein Elender sei, der nicht den Mut hatte, Recht zu schaffen ... dass so viele Mütter gestorben seien durch meine Schuld ... wenn man dir sagen wird, dass das Zögern deines Vaters dir den Segen vom Haupt stahl ... o Max, o Max, zeuge du dann davon, was ich litt!

Wohl sechzig erlagen Also dem tödlichen Stahl der wildanprallenden Reiter, Die in des oberen Oestreichs Gau’n der tapfere Hauptmann Berchthold, warb, und lautes Geschrei auftobte zum Himmel.

Doch nimmst du ihr den Rücken, auf dem der Buckel wächst, hast du die alte Dame zur trocknen Frucht verhext. Ich stand begehrlich am Worte, umgekehrt wuchs es nicht weit; ein arges Diebsgelüste besiegte die Redlichkeit. Ich stahl das umgekehrte, kein Argus achtete drauf; Schmunzelnd enteilt' ich dem Worte und es umgekehrt auf.

»Ob es der Vater ungern sehen würdesagte Elise, und ein leises, fast wehmüthiges Lächeln stahl sich über ihre Züge, »weiß ich freilich nicht; ich aber würde es ganz bestimmt ungern sehen, wenn Sie so bald schon wieder Abschied von uns nehmen wolltenKönnern wollte ihr Etwas darauf antworten, aber er vermochte es nicht.

Statt der Ratsherren in ihrer einfachen schwarzen Tracht, zogen stolze Ritter mit wehenden Helmbüschen, ganz mit Stahl bedeckt, begleitet von einer großen Schar bewaffneter Dienstleute, über die Plätze und Märkte.

Nun lege das Schwert an, Prinz; und folge mir. Philotas. Sogleich! Doch seinen Freund und sein Schwert muß man nicht bloß von außen kennen. Strato. Ich verstehe mich mehr auf den Stahl, als auf die Arbeit. Glaube mir Prinz; der Stahl ist gut. Der König hat, in seinen männlichen Jahren, mehr als einen Helm damit gespalten. Philotas. So stark werde ich nicht werden! Immerhin!

Er legte sich zu Bett, stand mitten in der Nacht auf, stahl sich in Begleitung Berwick's durch eine Hinterthür fort und ging durch den Garten bis ans Ufer des Medway. Hier erwartete ihn ein kleines Boot. Bald nach Tagesanbruch befanden sich die Flüchtlinge am Bord einer Schmacke, welche die Themse hinab fuhr. Am Nachmittag gelangte die Nachricht von der Flucht nach London.

Bis hieher hätte ich den Stahl sparen sollen, ich Törichte! Welche Wollust, eine Nebenbuhlerin in der freiwilligen Erniedrigung zu unsern Füßen durchbohren zu können! Was nun? Ich bin entdeckt. Mellefont kann den Augenblick hier sein. Soll ich ihn fliehen? Soll ich ihn erwarten? Ich will ihn erwarten, aber nicht müßig.

Wort des Tages

ibla

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