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Aktualisiert: 10. Juni 2025


»Wenn man sie länger betrachtet und länger mit ihnen umgeht, werden sie immer merkwürdiger«, antwortete mein Nachbar. »Die Stellung ihrer Bildungen ist so mannigfaltig, die Stacheln können zu einer wahren Zierde und zu einer Bewaffnung dienen, und die Blüten sind verwunderlich wie Märchen. In einem Monate würdet ihr sehr schöne sehen, jetzt sind sie noch zu wenig entwickelt

Ach! wie rührend war es, als nun noch ein gemüthvoller, junger Igel von der schönsten Haltung zu mir heran rasselte, wie ein ganzer Rüstwagen; er hatte sich in einem benachbarten Ort unter den Borstorfer Aepfelbäumen gewälzt und alle herabgefallenen Aepfel auf seinen Stacheln aufgespießt, die ich ihm dankbar herabnahm, worauf er sich schweigend empfahl.

Sie wachsen äusserst schnell, schon am folgenden Tage nach dem Verlassen der Eihülle betrug ihre Länge 6,5''', bei einer Dicke von 0,2'''. 48 Stunden nach dem Ausschlüpfen aus dem Ei häuten sie sich zum ersten Mal und es erschienen mit der neuen Haut auch die sehr feinen Stacheln. 24 Stunden nach der ersten Häutung erlangen die Larven eine ganz bedeutende Dicke, während ihre Länge noch dieselbe bleibt.

Es ist nicht lange her, da wart ihr noch so bunt, jung und boshaft, voller Stacheln und geheimer Würzen, dass ihr mich niesen und lachen machtet und jetzt? Schon habt ihr eure Neuheit ausgezogen, und einige von euch sind, ich fürchte es, bereit, zu Wahrheiten zu werden: so unsterblich sehn sie bereits aus, so herzbrechend rechtschaffen, so langweilig! Und war es jemals anders?

Da fällt uns dann wieder auf, was einst schon Chamisso bemerkte, daß die glänzenden, lederartig starren Blätter nur in den unteren Theilen des Baumes mit scharfen Zähnen besetzt sind, an den höher entspringenden Aesten aber einen fast glatten Rand haben. Nur an denjenigen Blättern, die von den weidenden Thieren erreicht werden können, bildet zum Schutz gegen dieselben diese Pflanze Stacheln aus.

Doch tragen Sie Feuer gnug in sich, wie offenbar, Um Feige zu entflammen und mit Mut Des Weibes schmelzendes Gemüt zu stählen: O dann, Mitbürger! welchen andern Sporn Als unsre Sache braucht es, uns zu stacheln Zur Herstellung? Was für Gewähr, als diese: Verschwiegne Römer, die das Wort gesprochen, Und nicht zurückziehn?

Es wird sich ja herausstellen, ob Carlsson nicht der rechte Mann dafür ist. – Dann laß ihn nur machen! schnauzte Gustav, indem er mit der Hand durch das kurzgeschorene Haar fuhr, daß es wie Stacheln in die Höhe stand. Da ist Norman! Komm und trink eine Halbe, Norman!

Übrigens waren sie, besonders die Nordländer, eigentümlich nervös erregt und halbkrank. Ihre Hände waren wund von den Stacheln der Aloe. Große Stechmücken summten ihnen um die Ohren. Die Ruhr brach im Heere aus. Man war verdrossen, daß Sikka noch immer nicht sichtbar ward. Man bekam Angst, sich in die Wüste zu verirren, in die Regionen des Sandes und des Schreckens.

Deines Blutes jeder Tropfen Fällt auf meine Seele labend; Heilig hast du es vergossen, Das in Sünden du empfangen." Und sie gürtet Rosadoren Mit des Gürtels scharfen Stacheln: "Wolle ihn um mich, du Tochter, Treu wie deine Schwester tragen! Gebe ihn bei deinem Tode", Spricht die Nonne, "Rosablanken!" Peinumgürtet steht die Fromme, Klaglos für die Marter dankend.

Im Schlosse selbst nun, dessen äußeres ein leidliches Innere erwarten läßt, fängt das Fieber des Prinzen schon wieder zu rasen an. Die Stuhlfüße sind ungleich abgesägt, so daß niemand Platz nehmen kann, und vor den sitzbaren Stühlen warnt der Kastellan, weil sie unter ihren Sammetpolstern Stacheln verbergen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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