Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juni 2025
Sie stammen aus dem geistigen Leben, auch wenn sie unmittelbar von Angehörigen des Staats- oder Wirtschaftsgebietes kommen. Daher kommen alle die organisatorischen Ideen und Kräfte, welche das wirtschaftliche und staatliche Leben befruchten.
Innerhalb der christlich-europäischen Welt haben sich noch bis in die neuere Zeit Fälle faktischer Begünstigung der Piraterie durch staatliche Massnahmen ereignet. Doch war man stets bestrebt, einen formellen Bruch mit den Prinzipien des jeweils geltenden Rechtes zu vermeiden. Chr. Späterhin stehen die Küsten des Mittelmeers restlos unter römischer Herrschaft. Vgl.
Die letzten Ereignisse hatten es entschieden, dass Gallien nicht nur zum Teil, sondern ganz der roemischen Oberhoheit zu verfallen und dass die Naturgrenze, die der maechtige Fluss darbietet, auch die staatliche Grenze zu werden bestimmt war.
Stets kam die Tragik unaufhaltsam bis in die erbärmlichsten Kalküls der Menschheit, wo sie lächelte statt zu erstarren. Nie haben Pensionierte aufgehört, die Glänzenden zu hassen. Bürger greinen hinter den Freien. Staatliche Autoritäre haben immer die unabhängigen Führer verfolgt.
Im vorigen Sommer ist aus Anlaß von Erörterungen wegen der politischen Neutralität der hiesigen Lesehalle von neuem eine öffentliche Kontroverse über die Rechtslage der CARL ZEISS-Stiftung und ihr Verhältnis zum Staat und zu den Staatsbehörden entstanden, in deren Verlauf unter dem Anschein von Autorität und Sachkenntnis auf die »staatliche Aufsicht«, der diese Stiftung unterstehe, und auf »vorgesetzte Behörden«, denen ihre Organe unterstellt seien, Bezug genommen wurde.
Ich hörte das Christenthum predigen und preisen und fand, diese gepriesene Religion habe höchstens im Mittelalter einigen Einfluß auf das staatliche und bürgerliche Leben ausgeübt; aus dem Mittelalter heraus sah ich einen Heidenstaat sich gebären, während die Kirche nach Außen und Innen zusammenschrumpfte und verdarb und aufhörte Trägerin der Menschheitsentwicklung zu sein.
Der Beamte fing an, an den Fingern abzuzählen: „Josef Wiczorek – Ignaz Scholz – John Stefenson – Johannes Stefan – und hier Prinz Ernst Friedrich – ich möchte die Herren ernsthaft darauf aufmerksam machen, daß das Gericht von Neustadt keine Waltersburger Spielerei, sondern eine staatliche Behörde ist, die nicht mit sich spaßen läßt.“ Der Beamte hatte ja ganz recht.
Daß sie sich zu solchen Gemeinschaften zusammenschließen, dafür sorgt einerseits die menschliche Natur, wenn sie durch staatliche Dazwischenkunft nicht gehindert wird; denn die Natur erzeugt die Bedürfnisse. Andrerseits kann dafür das freie Geistesleben sorgen, denn dieses bringt die Einsichten zustande, die in der Gemeinschaft wirken sollen. Wer aus der Erfahrung heraus denkt, muß zugeben, daß solche assoziative Gemeinschaften in jedem Augenblick entstehen können, daß sie nichts von Utopie in sich schließen. Ihrer Entstehung steht nichts anderes im Wege, als daß der Mensch der Gegenwart das wirtschaftliche Leben von außen »organisieren« will in dem Sinne, wie für ihn der Gedanke der »Organisation« zu einer Suggestion geworden ist. Diesem Organisieren, das die Menschen zur Produktion von außen zusammenschließen will, steht diejenige wirtschaftliche Organisation, die auf dem freien Assoziieren beruht, als sein Gegenbild gegenüber. Durch das Assoziieren verbindet sich der Mensch mit einem andern; und das Planmäßige des Ganzen entsteht durch die Vernunft des Einzelnen.
Wir müssen auch befürchten, daß die Bildung einer neuen Regierung den Schritt, den wir so lange als möglich hinausschoben, noch weiter verzögern wird. Zu bald haben wir ihn wahrlich nicht getan. Soll er durch die staatliche Neuordnung verspätet werden? Das sind meine Sorgen; sie gleichen denjenigen des Generals Ludendorff.
Ferner dürften die andern Organe, Stiftungskommissar und Vorstände der Betriebe, nicht konstitutiv, als Organe der Stiftung, sondern höchstens instruktionell, als Hilfsorgane der Stiftungsverwaltung, eingeführt sein, weil es nicht angängig wäre, einer Behörde in Hinsicht auf staatliche Geschäfte Organe privaten Charakters nebenzuordnen. Und endlich dürfte das Statut den § 110 nicht enthalten.
Wort des Tages
Andere suchen