Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 14. Juli 2025


Nach dem Essen kleideten wir uns rasch um und stürmten nach dem Theater. In demselben Augenblick, in dem wir von der einen Seite in dasselbe traten, kam von der anderen Seite der Meister mit seiner Frau, und in demselben Augenblick schlug auch die Uhr auf einer benachbarten Kirche sieben. Jetzt wäre erst unsere Arbeitszeit zu Ende gewesen. Wir waren verraten.

Die Sonne war dem Untergange nah Und strahlte, wie die Kerze, welche bald Erlöschen soll, noch einmal doppelt hell. Doch sie, als wär' für sie allein die Nacht Schon eingebrochen, stürmten, grimmig fluchend, An mir vorbei und reihten sich ums Grab.

Aber mitten drin so empfand er das, war dann eine Thüre, ein Thor irgendwo aufgegangen, und nun stürmten sie herein, lauter junge und bunte Tage, die ihm in ungeduldigem Heischen die Hände hinhielten. Was war er ihnen dankbar für ihr Begehren! Wie ein Heimgekehrter stand er da, der Gaben austeilt nach allen Seiten, und die Dinge sind weither und jeder der Beschenkten weiß sie zu verwenden.

Dann entfernten sich beide ein Stück und stürmten mit eingelegten Lanzen auf einander los. Beide durchbohrten sich gegenseitig die Schilde. Der Ritter fiel betäubt zu Boden. Ywain warf seine Lanze weg, zog sein Schwert aus der Scheide und ritt auf den am Boden liegenden Ritter los. Dieser aber war gerade wieder zu sich gekommen und tötete mit seinem Schwert Ywains Pferd.

Zwei meiner Ruderer sprangen im nächsten Augenblick ins Wasser, schwammen ans Ufer und stürmten in das Gebüsch, aus dem der eine bald wieder mit einem blutigen Schwert hervorkam, mit dem er dem zweiten Opfer den Garaus gemacht hatte.

Einige der Gegner, darunter der Führer, brachen unter den hastig abgefeuerten Schüssen zusammen, die anderen verschwanden spurlos, ebenso schnell wie sie gekommen waren. Das war der Moment zum Draufgehen. Mit aufgepflanztem Seitengewehr und wütendem Hurra stürmten wir das Wäldchen.

Frondsberg wurde hier durch drei Männer unterbrochen, die in das Zelt stürmten, es war der Feldhauptmann von Breitenstein und Dietrich von Kraft, die den Ritter von Lichtenstein in ihrer Mitte führten. "Hab' ich Dich wieder, wackerer Junge!" rief Breitenstein, indem er Georgs Hand drückte. "Du machst mir schöne Streiche.

Nun nahmen sie einen schweren Balken, hoben ihn zusammen auf und stießen ihn dann mit solcher Gewalt gegen die Luke, daß die Bretter davon losbrachen und herabfielen. Mit tobendem Geschrei legten sie rasch die Leiter an und stürmten alle nach oben.

Die Klauwaerts stürmten voll Rachedurst zu den Schlafkammern der Franzosen und ermordeten alles, was die Worte >Schild en vriend< nicht aussprechen konnte. Weil in einigen Häusern mehr Franzosen untergebracht waren, als man in so kurzer Zeit erschlagen konnte, hatten viele Zeit, sich anzukleiden und zu den Waffen zu greifen.

Reden und abrechnen wollten die Weiber mit diesem Behördenmanne, der ihrer Meinung nach seine Pflicht gröblich verletzte, weil er nicht zu Hause war. In flatternden Röcken, mit aufgelöstem Haar, kreischend und fluchend stürmten die Weiber zum Lindenplatz, wo sich der Vizestuhlrichter mit zwei Offizieren um den übel zugerichteten Hauptmann bemühte.

Wort des Tages

damast-tischtuch

Andere suchen