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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Hermann und Dorothea ist so wenig ein politisches Gedicht, daß es vielmehr in seiner innersten Substanz antipolitisch ist, daß es uns als ein unverdorbenes Vermächtnis aus jener stillen Zeit überliefert ist, die den Stürmen der politischen Epoche vorausging.
Es war der wahnsinnige Vater der Frau, von dem im ersten Akt die Rede ist, und der zum Schluß auf die Szene stürmen sollte.« »Aber Schal und Brille?« »Das hätte wohl der Schauspieler aus Eigenem getan – glauben Sie nicht?« »Es ist möglich.« Wir wurden unterbrochen. Frau von Umprecht ließ ihren Gatten zu sich bitten, da sie ihn gerne vor der Vorstellung sprechen möchte, und er empfahl sich.
Ewiger, du bist mein Licht und meine Seligkeit, vor wem sollte ich mich da fürchten? Du bist meines Lebens Kraft, o Herr, vor wem sollte mir wohl grauen? Laß nur meine Feinde sich wider mich erheben und wider meine Seele stürmen; denn sie werden stürzen.
So lange dieses Problem nicht gelöst ist, werden die Reiche beständigen Stürmen ausgesetzt sein, werden sie von einer Revolution in die andere stürzen; die wissenschaftlichen Wunderkuren laufen immer nur auf die Dürftigkeit der Masse und folglich auf den Umsturz hinaus; die Helden, die Gesetzgeber stützen sich nur auf den Säbel; aber alle Voraussicht eines Friedrich kann nicht verhindern, daß schwache Nachfolger den Degen auf seinem Sarge rauben lassen.
Wenn sie einem in einer bedeutenden Schlacht zuteil wurde, so rühmte er sich ihrer das ganze Leben hindurch als eines Beweises unzweifelhafter Tapferkeit. Deshalb hielten sie alle ihre Pferde bereit und den Speer gefällt, um auf das geringste Zeichen ihres Feldherrn vorwärts zu stürmen.
»In diesem Stadium ihrer Entwicklung ist die Gesellschaft von steten Stürmen und Umwälzungen bedroht. Die Zähigkeit des Feudal-Elements kann das volksthümliche Element zu Gewaltthaten treiben, gegen welche die der Barbarei verschwinden. Die Kritik liegt mit den alten religiösen Anschauungen im Kampfe; die Philosophie stellt die Bedingungen des neuen Staats gegenüber dem alten auf.
Was sich dem Nichts entgegenstellt, Das Etwas, diese plumpe Welt So viel als ich schon unternommen Ich wußte nicht ihr beizukommen Mit Wellen, Stürmen, Schütteln, Brand- Geruhig bleibt am Ende Meer und Land! Und dem verdammten Zeug, der Tier- und Menschenbrut, Dem ist nun gar nichts anzuhaben: Wie viele hab ich schon begraben! Und immer zirkuliert ein neues, frisches Blut.
So scheint mir, Phaidros, Eros selbst das Beste und Schönste aller Wesen und allen Wesen die Ursache alles Guten und Schönen zu sein. Mir fallen da noch zwei Verse ein. Eros ist es, der da bringt: Frieden den Menschen, die Stille dem Meer und den Stürmen, Allen, die bekümmert, das Lager und den Schlaf.
Sie waren im zweiten Jahr seiner Seefahrt aus Westen hinaufgesegelt hoch gegen Norden und landeten den vierzigsten Tag ihrer Fahrt nach manchem harten Strauß, den sie mit Feinden und Stürmen bestanden hatten, auf einer kleinen Heideninsel, die von einigen Hundert Menschen bewohnt war, welche in ärmlichen Hütten wohnten und, wie es schien, von den Seevögeln und Fischen lebten.
"Solltest du wirklich in deinem jungen Herzen das tiefe, heilige Gefühl der Liebe zum höchsten Geiste vermissen, solltest du wirklich stürmen wollen, wo sich dein Knie verehrend beugen müßte, nun so laß jeden Gedanken an Gott, an Glauben, an Religion eine Zeit lang dahingestellt, richte alle Kräfte deiner Seele auf den einen Mittelpunkt deines Wesens und entwickele mit deinem ganzen Streben die Fähigkeit des Rechten in deiner Brust, und alles Große muß sich stufenweise daran entwickeln.
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