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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Sylvester sträubte sich noch immer, trotzdem er jene traumhafte Schwäche empfand, die sich bei starken Gemütsaffekten einzustellen pflegt, ja er wehrte sich mit einer Art von Verzweiflung, die ihn später erstaunte und ihm zu denken gab. Das Lied war noch nicht ganz zu Ende, als auf den Galerielogen ein störender Lärm hörbar wurde, der eine nachhaltige Erregung und entrüstete Rufe veranlaßte.

Die Geschäfte des Tages waren so ziemlich erledigt und Halifax wollte sich eben erheben, als ihm gemeldet wurde, daß ein Bote von Sheerneß angekommen sei. Kein Vorfall konnte unangenehmer und störender sein. Man lud eine große Verantwortlichkeit auf sich, mochte man etwas thun oder nicht.

Da den Bildwerken die malerische Wirkung der Gemälde durch den glänzenden, zierlich gearbeiteten Goldgrund, zumal bei ihrer jetzigen Farblosigkeit, abgeht, so machen sich hier der Mangel an Größe der Auffassung wie an Monumentalität in Aufbau und Anordnung, die eigentümliche Breite und Redseligkeit in der Erzählung der Reliefs, die weiche, knochenlose Wiedergabe der menschlichen Gestalt meist in störender Weise geltend und lassen die gemütvolle, weiche Empfindung und die saubere Ausführung als Gemeingut so vieler sienischen Kunstwerke nur selten oder doch nicht voll zur Geltung kommen.

Wenn ihr euch Unannehmlichkeiten störender Natur leistet, wenn ihr dies je tut, so steht ihm derselbe freundliche Hafen offen, gewiß für euch etwas Tröstlicheres, als wenn er über das Haus schimpft, während die kleine Meinungsverschiedenheit beigelegt werden soll.

In manchem Hause fand die Kranke Mitleid, Erbarmen und ordentliche Pflege, doch ein unwillkommener, weil aufgedrungener und den Gang des Hauswesens störender Gast blieb sie fast überall und gerade die gar zu große Ungleichheit der Behandlung und Pflege machte sie kränker. Bald sahen Alle voraus, daß sie nicht mehr auskommen und der Gemeinde nicht allzu lange mehr zur Last sein würde.

Sie ist Verhängung eines Übels über die Person, störender oder vernichtender Eingriff in den Bestand der Persönlichkeit, der diese oder jene Seite der Persönlichkeit treffen kann.

Für meinen Mitschüler Fuchs habe ich nur einen einzigen sprachlichen Ausdruck: Fuchs ist schräg, Fuchs ist schief. Er spricht wie ein mißlungener Purzelbaum und benimmt sich wie eine große, zu Menschenform zusammengeknetete Unwahrscheinlichkeit. Alles an ihm ist unsympathisch, daher unbeherzigenswert. Über Fuchs etwas zu wissen, das ist Mißbrauch, unfeiner, störender Überfluß. Man kennt solche Schlingel nur, um sie zu verachten; da man aber überhaupt nicht gern irgend etwas verächtlich finden will, vergißt oder übersieht man das Ding. Ein Ding, ja, das ist er. O Gott, muß ich heute böse reden? Fast möchte ich mich dafür hassen. Fort, zu irgend etwas Schönerem. Herrn Benjamenta sehe ich sehr selten. Zuweilen trete ich in das Bureau ein, verbeuge mich bis zur Erde, sage »guten Tag, Herr Vorsteher« und frage den Herrscherähnlichen, ob ich ausgehen darf. »Hast du den Lebenslauf geschrieben? Wiewerde ich gefragt. Ich antworte: »Noch nicht. Aber ich werde es tunHerr Benjamenta tritt auf mich zu, d.

Die Zielstrebigkeit ist aber nur zum geringeren Teil direkt auf Realisierung von bestimmten Vorstellungsinhalten gerichtet, vielfach und primär ist sie nur triebhafte Reaktion zur Abstellung von Unlust oder Gewinnung von Lust nach einer bestimmten Richtung, Tendenz zur Herstellung des gestörten Gleichgewichts, zur Entfernung störender Reize u. dgl.

Wenn also alle organischen Triebe konservativ, historisch erworben und auf Regression, Wiederherstellung von Früherem gerichtet sind, so müssen wir alle Erfolge der organischen Entwicklung auf die Rechnung äußerer, störender und ablenkender Einflüsse setzen.

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