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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Da nahm der gute Herr mich und Annerl auf seinen Wagen, der vor der Tür hielt, und fuhr mit uns in das Städtchen hinein.
Kaum sahen wir uns, und an Augen und Stimme Merkt ich, daß du mir gewogen bist; Stand nicht dabei die Mutter, die schlimme, Ich glaube, wir hätten uns gleich geküßt. Und morgen verlasse ich wieder das Städtchen, Und eile fort im alten Lauf; Dann lauert am Fenster mein blondes Mädchen, Und freundliche Grüße werf ich hinauf.
Und Kasperle kroch wieder in seinen Kasten, und da kam schon mit Traratrara die gelbe Postkutsche angefahren. Der schwarze Kasten wurde oben aufgestellt. Herr Severin stieg in den Wagen, und heidi! fort ging die Reise. »Lieb Städtchen, ade! Scheiden tut weh,« blies der Postillion, und rissel, rassel fuhr der Wagen ins Land hinein. Mittags kamen sie an ein Gasthaus, da hielt der Wagen.
Sie fanden, daß der junge Mann viele Anlagen zum Gesellschaftlichen habe, und die Frauenzimmer im Städtchen freuten sich, bei dem großen Mangel an Herren einen so flinken Tänzer für den nächsten Winter zu bekommen. Eines Morgens berichteten die Mägde, die vom Markte heimkehrten, ihren Herrschaften ein wunderbares Ereignis.
Man denke, was dies alles im Städtchen Tewkesbury für Lärm machen mußte, und wie die jungen, dieser Herrlichkeit ungewohnten Herzen schon beim bloßen Herrlichkeit ungewohnten Herzen schon beim bloßen Gedanken daran rascher schlugen. Und noch dazu alle die glänzenden Herren und Damen aus Cheltenham, die Equipagen, schönen Pferde, Bedienten und der übrige Troß, es war zum Entzücken!
Von diesem Umstande scheint nachfolgende Ortssage zu handeln, die man der Mittheilung des Kandidaten E. Schmid von Zurzach, gestorben zu Heidelberg, verdankt. Eine Zurzacher Frau war Wöchnerin und schickte ihren Mann bei Nacht in das Städtchen Klingnau hinüber, um eine Ammenfrau herbeizuholen, deren es im damaligen Dorfe Zurzach noch keine gab.
Im Städtchen S. zerbrach man sich die Köpfe darüber. Tonidandel rieb sich in seiner curia nobilis sehr vergnügt die Hände. Den armen Prota als Opfer hoffte er später entschädigen zu können. Dem Regimentschef aber gönnte Attilius den unausbleiblichen
Er war in dem dortigen Bürgertum geboren und blieb ihm bei aller aristokratischen Vornehmheit innerlich verwandt. Wir müssen uns unser Städtchen in einem der Querthäler des Rheins denken; es ist wahrscheinlich von Fachwerk erbaut und mit einer Mauer und einem trocknen Graben umgeben.
"Von Ihnen nicht, mein Herr; ich wünsche das junge Mädchen in Ihrem Hause zu sprechen." Es war eine Zuversichtlichkeit des Tons in diesen Worten, die Richard das Blut in Wallung brachte. "Und was wünschen Sie von ihr?" fragte er. "Wir jungen Leute haben auf Sonntag einen Tanz im Städtchen drüben; ich bin gekommen, um sie dazu einzuladen. "Darf ich erfahren, wem sie diese Ehre danken sollte?
Und nun nach sechs Jahren brachten sie Peter Nord die Nachricht, daß Halfvorson ihm die fünfzig Kronen absichtlich hingelegt hatte, um ihn als Zeugen unmöglich zu machen. Und ihre Meinung war, daß Peter in das Städtchen ziehen und Halfvorson eine Tracht Prügel geben sollte. Aber Peter Nord war klug und besonnen und mit der Weisheit dieser Welt ausgerüstet.
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