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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Wie sie aber über die Zugbrücke in den Schloßhof ritten, da schaute ihr Bruder wohlbehalten und gesund zum Fenster heraus; aber Zorn und Unmut sprühten aus seinen Blicken. Die Brüder erschraken sehr, als sie ihn sahen, hielten ihn anfänglich für ein Gespenst und bekreuzten sich; als sie aber sahen, daß er noch Fleisch und Blut habe, rief Wolf: "Ei, so wollt' ich doch!
Die geistvollen, dunklen Augen sprühten Feuer – um die schmalen Lippen zuckte es sarkastisch – wunderbare Perlenzähne schimmerten durch den dunkelblonden Bart. – Aber Nellie ist kokett! Leider! – Dieser Augenaufschlag!« – »O,« entgegnete Nellie höchst verlegen, »ich habe die Finger verklebt mit der häßliche Leim!« und schnell lief sie hinaus, um sich gründlich zu reinigen.
"Du!" rief er. Kallem trat, aufs äußerste erstaunt, rasch ein. Rendalen machte die Tür zu, schloß sogar ab, und schleuderte Hut und Überzieher hin. "Zu Dir wollte ich eben!" zischte er. Er war ganz weiß zwischen seinen Sommersprossen, die schmalen Lippen waren zusammengepreßt, die grauen Augen sprühten.
Der Geist dieses Shakespeare erschien ihm wie "ein dunkles Chaos", worin einige Funken von Genie sprühten und leuchteten, aber auch nicht die leiseste Spur von Geschmack sich regte. Dies ist der Typus, dem Voltaire in seinem Urtheil über Shakespeare treu blieb.
Moritz von Sachsen Kurfürst Moritz war der Sohn Herzog Heinrichs des Frommen und am 21. März 1521 geboren. Er war ein kräftiger Mann, geschmeidigen Körperbaus; sein braunes Gesicht verkündete den Helden. Seine Augen waren so glänzend, daß sie funkelten und wie von Flammen sprühten; schaute er unversehens jemand an, so mußte dieser den Blick niederschlagen.
Wunderbare Klänge hörte Arnold in diesen Stunden. Er sah eine Säule langsam und zart bis in den höchsten Himmel wachsen, und oben erst sprühten die erdgeborenen Blitze. Es war, als würden ihm zwei neue Ohren aufgerissen, und er lauschte mit einem Zustimmen seines tiefsten Herzens.
Er küßte sie und biß ihr in den Mund. Sie lagerten hinter einem breiten Grabstein. »Ich fürchte mich.« Villon lachte. Dicht neben ihnen liefen die letzten scharfen Grenzen des Lichts. Die Menge tanzte lärmend auf dem Platze. Auf den Bänken des Amphitheaters begann Gelage. Funken sprühten gegen die dunkle Wand des Horizonts. Ein roter Dunst hängte sich um den Kirchturm. »Willst du Geld?
Die helle Flamme spritzte bei der Wetterstange, gleich einem feurigen Springbrunnen, empor, aus den Schallöchern sprühten die Funken umher wie Schneeflocken und flogen bereits bis in die Domstraße hinüber. Ich, herzlich erschrocken, rannte nach der Kirche und die Turmtreppe hinan.
Narses trat auf ihn zu: »Du bist groß von Natur, o Justinianus, und ein geborner Herrscher: sonst würde Narses dir nicht dienen. Aber Omphale hat selbst Herkules klein gemacht.« Die Augen der Kaiserin sprühten tödlichen Haß. Justinian ward ängstlich. »Geht,« sagte er, »ich will mit der Kaiserin allein beraten. Morgen vernehmt ihr meinen Entschluß.« Sechzehntes Kapitel.
Aber da war kein Topf, der nicht ein Gefühl seiner Macht und Würde gehabt hätte. „Ja, wenn ich nur gewollt hätte,“ dachte ein jeder, „dann würde es sicher einen lustigen Abend gegeben haben!“ Das Dienstmädchen nahm die Schwefelhölzer und machte Feuer mit ihnen an Gott bewahre uns, wie sie sprühten und aufflammten.
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