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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Und, sind wir nicht der spröden Klarheit wert, Barmherziger Gott, o richte uns zugrund! Schon flutet wieder nieder die Empörung. Wir fuchteln nur mit Armen zuckend-wirr. Wir schlingen trüber lächelnd die Verschwörung, Da wirbeln alle Gläser mit Geklirr. Die Armen
Die Gesellschaft, die er versammelt fand, war aus lauter solchen Personen zusammengesetzt, welche die Vorrechte des vertrautesten Umgangs in diesem Hause genossen, und die attische Urbanität, die von der spröden, regelmäßigen und manierenreichen Politesse der heutigen Europäer so sehr verschieden war, in einem so hohen Grad als Danae selbst, besaßen.
Und dann erst, o Kleist, wenn Dich auch diese Lorbeern, mit der weißen Feder, nur uns Dichtern sichtbar durchflochten, wenn beide Deinen Scheitel beschatten Wenn die liebsten Deiner Freunde nicht mehr sind-Ich weiß es, keiner von ihnen wird Dich gern überleben Wenn Dein Gleim nicht mehr ist Außer noch in den Händen des lehrbegierigen Knabens, und in dem Busen des spröden Mädchens, das mit seinem Liede zu Winkel eilet-Wenn der redliche Sulzer ohne Körper nun denkt Hier nur noch der Vertraute eines künftigen Grüblers, begieriger die Lust nach Regeln zu meistern, als sie zu schmecken.
Die Operation ist durch keinen spröden, mit specifischen Verhältnissen begabten Stoff beschränkt, sondern ein äußerliches, subjektives Thun, dessen Bestimmungen der Stoff gleichgültig annimmt, an welchem sie gesetzt werden.
Nach diesen Worten richtete Herr Knoop einen auffordernden Blick auf die beiden Damen, dem Fräulein Ileisa auch mit gehobener Miene begegnete, während bei ihrer Tante eine deutliche Enttäuschung darüber hervortrat, daß nicht auch an sie eine solche Einladung gerichtet wurde. Wenigstens deutete Herr Knoop in solcher Weise den spröden Ausdruck in den Gesichtszügen des Fräulein von Oderkranz.
"Du kennst", versetzt Tiren, "die spröde Sylvia, Die schüchtern vor mir floh, sooft sie mich sonst sah. Ich komme gleich von dieser kleinen Spröden; Doch, ach, ich darf nicht weiterreden. Nein, Doris, nein, es geht nicht an; Es wär um ihre Gunst, und um mein Glück getan, Wenn Sylvia dereinst erführe, Daß Dringe nicht in mich, ich halte meine Schwüre."
Dietegen aber hielt sie nach seinen jugendlich spröden Begriffen und in seiner Unerfahrenheit für ein bös gewordenes Wesen, das nicht recht tun könne, und er wachte bei ihr, indem er sich auf einen an der Wand lehnenden alten Grabstein setzte, ihrer toten Mutter zuliebe und weil er ihr selbst sein Leben verdankte.
Der starke Schlag auf den spröden Stoff hatte seine Zorngeister einigermaßen abgeleitet, obgleich er die verhundertfachte Spiegelung seines Bildes in den herabklirrenden Glasscherben wie einen persönlichen Hohn empfand. Die beiden Kinder waren in eine Ecke der Stube geflohen und ließen, indem sie sich an den Händen faßten, ihren Tränen freien Lauf.
»Sehen Sie sich mit der spröden Stelle vor, Wenzel, Sie lachen ... Nun, und jetzt wieder mit unserer direkten Hamburger Eisenbahn! Das hat schon diplomatische Kämpfe gekostet und wird noch welche kosten, bis sie in Kopenhagen die Konzession geben
Ja und weiter sage ihr, mit der Ida sei es nichts, ich habe es satt, dem spröden Ding die Cour zu schneiden, nur um das Gräfchen eifersüchtig ja, halt, bei dem Grafen fällt mir ein sage ihr, den Grafen soll sie mir in Ruhe lassen, er sei kein Ofenhocker, sondern ein braver Soldat, und wenn sie ihm ferner noch was anhaben wolle, so habe sie es mit mir zu tun."
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