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»Überhaupt würde ich mich freuen, zu hören, Herr Spoelmann« und Klaus Heinrich fühlte sich besser, seit das Gespräch sich gewandt hatte und das Fragen an ihm war

Es war dann, bevor man zur Besichtigung der Gläser schritt, noch von verschiedenen Gegenständen die Rede hauptsächlich zwischen Klaus Heinrich und Fräulein Spoelmann, denn die Gräfin war mit ihren Gedanken nicht gegenwärtig, und Herr Spoelmann warf nur dann und wann ein knarrendes Wort dazwischen

Perceval, der mit anmutig gekreuzten Vorderpfoten neben Fräulein Spoelmann lag, erhob das Haupt mit angespannt gesammelter Miene und schlug mit dem Schweif den Teppich. Im selben Augenblick setzte der Butler sich in Bewegung.

»Richtig«, antwortete Herr Spoelmann. »Wollen meine Gläser ansehen. Sind Liebhaber? Vielleicht auch Sammler?« »Neinsagte Klaus Heinrich, »zum Sammeln bin ich bei aller Vorliebe noch nicht gekommen.« »Keine Zeitfragte Herr Spoelmann ... »Ist der Offiziersdienst so zeitraubend

JaEr bitte um die Ehre, das gnädige Fräulein Seiner Königlichen Hoheit vorstellen zu dürfen ... »Fräulein Spoelmann, Königliche Hoheit, Mister Spoelmanns Tochter, dem das Spital so viel verdanktEr sagte etwas sehr Gutes, nämlich: »Sie machen also auch dem Spital einen Besuch, gnädiges Fräulein

»Ich wußte essagte Klaus Heinrich, »ich habe es mir gedacht. So geht es zuImma Spoelmann aber fuhr fort: »Da saß sie denn nun, von allen Mitteln entblößt und ohne Hilfe, und da sie nicht gelernt hatte, sich ihren Unterhalt zu verdienen, so war sie ohne Erbarmen der Not und dem Hunger überantwortet.

Klaus Heinrich antwortete: »Ich tue nicht mehr Dienst, Herr Spoelmann. Ich bin

»Dochsagte er, »die hatte ichUnd dann stellte er eine Frage nach Mister Spoelmanns Befinden, die leidlich zufriedenstellend beantwortet wurde. Herr Spoelmann werde beim Tee das Vergnügen haben, Klaus Heinrichs Bekanntschaft zu machen, er lasse sich entschuldigen bis dahin ... Was das für ein hübsches Paar Pferde sei, das Klaus Heinrich vor seinem Coupé habe?

»Viel Ehre. Wie ist die Kunde von dem Abenteuer denn eigentlich zu Eurer Hoheit gedrungen? Durch die Zeitung?« »Ich war Augenzeuge«, sagte Klaus Heinrich. »Augenzeuge?« »Ja, gnädiges Fräulein. Ich stand zufällig am Fenster der Offizierswachtstube und habe alles von Anfang bis zu Ende mit angesehenFräulein Spoelmann errötete.

Der obere Teil seines Schädels war kahl, aber am Hinterkopf und an den Schläfen besaß Herr Spoelmann reichliches graues Haar, das auf eine bei uns nicht übliche Art gehalten war. Er trug es weder kurz noch lang, sondern hochaufliegend, voll, nur im Nacken abgeschnitten und um die Ohren rasiert. Sein Mund war klein und fein geschnitten.