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Aktualisiert: 14. Mai 2025
"Aber jetzt hört auf", sagte der Dicke. "Es tut mir weh im Kreuz", und schenkte ihm von seinem Wein auch ein Glas ein. Als der Spitzbube ausgetrunken hatte, sagte er: "Der Wein ist gut. Er treibt. Exküse", sagte er zu dem Dritten, der vorne an ihm sass, "lasst mich einen Augenblick heraus!" Den Hut hatte er schon auf.
Sollte es nicht als Verdienst und als wichtige Aufgabe gelten, dass jemand, der diese Art von Arbeit über sich zu nehmen entschlossen wäre, dem wetterwendischen Halunken einen gehörigen Puff gäbe. Gewiss sind hunderte von Menschen ganz meiner Meinung, wenn ich sage, dass der Spitzbube zehntausend Rippenstösse verdiente. Geht auf Verehrersfüssen und gleichzeitig noch auf andern Füssen.
Fabio von Campireali, der ein junger auf seinen Mut stolzer Mann und hochfahrend war, rief, als er merkte, daß der ältere Mönch weder seinen Vater noch ihn grüßte, trotzdem er so nah an ihnen vorbeiging: "Das ist ja ein Spitzbube von einem stolzen Mönch! Gott weiß, was er außerhalb des Klosters sucht, er und sein Begleiter, zu so ungehöriger Stunde!
"Ach so, die kenne ich nicht!... Es ist ohne Zweifel eine Freundin meiner Frau." "Oder Deine Geliebte, alter Spitzbube!..." "Nein, auf Ehre nicht. Allein nur die Gräfin von Gondreville kann Leute einladen, die niemand kennt."
Als ich nach dem Finkenherd kam, fand ich alle meine ausgestellten Dohnen und Schlingen ausgeleert und merkte, daß der Spitzbube mußte da gewesen sein.
Daß nämlich der seltsame Krämer, von welchem er einige Herrlichkeiten spottwohlfeil erhandelte, seines Zeichens ein Spitzbube gewesen, ward dem Zuckerhannes schon im ersten Verhöre klar, aber daß dieser Krämer ein alter Freund des Stoffel sei, mit letzterm zusammen "gearbeitet" habe und vom Oberknechte des Moosbauern, nämlich vom Bläsi an ihn gewiesen sei, dies erfuhr er weder in der Amtsstube noch im Kerker, sondern ging ihm das Licht darüber erst weit später im Zuchthause auf, wo er mit dem Bläsi zusammentraf.
Im neunziger Krieg, als der Rhein auf jener Seite von französischen Schildwachen, auf dieser Seite von schwäbischen Kreissoldaten besetzt war, rief ein Franzose zum Zeitvertreib zu der deutschen Schildwache herüber: "Filu! Filu! Das heisst auf gut deutsch: Spitzbube.
Sie thut es, doch thut sie noch mehr, denn das Morgenroth einer höhern Welt leuchtet durch ihre Wangen, die Augen schauen prophetisch in die Zukunft und zu dem Volke sich wendend, spricht sie das inhaltsschwere Wort. "Glaubt nur, ihr Leut', aus dem Benedict wird entweder ein großer Herr oder ein großer Spitzbube, in unserm Geleise bleibt er nicht!"
Das ist der Spitzbube von Architekten, der erst die Domdechanei geplündert und nachher selbst angezündet hat!" es kam auf einen einzigen entschlossenen Menschen an, und es war geschehen.
Habe ich doch vielhundertmal gesagt: das verdammte Glücke! ohne das kann man nicht einmal ein guter Spitzbube sein. Martin Krumm. Je nu, wenn ich's beim Lichte besehe, so sind wir kaum dadurch auf ein paar Tage länger dem Stricke entgangen. Michel Stich. Ah, es hat sich was mit dem Stricke! Wenn alle Diebe gehangen würden, die Galgen müßten dichter stehn.
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