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Aktualisiert: 22. Oktober 2025


Wie im Sommer unsere Morgenspaziergänge, so waren im Winter unsere Abende das Schönste vom ganzen Tag: Großmama erzählte Märchen am Kaminfeuer, und wenn die Lampe kam, dann schnitt sie Puppen und Schlitten und Wagen und Pferde aus, zeichnete Häuser und Bäume dazu kein Spielzeug war uns so lieb wie dieses!

Ich war wirklich kein Kind mehr! Stillschweigend packte ich all mein Spielzeug in einen großen Korb und ließ ihn auf den Boden schaffen.

Die Ladnerin hatte das Mundstück noch zwischen den Lippen, sah aus wie ein Kind, das in ein Spielzeug bläst. >Am allermeisten, mehr als die graue Not ihres Lebens und mehr als ihr Selbstmordversuch, rührt mich an ihr die Spitzen-Halskrause: dieses schüchterne, mißglückte Bestreben, schön zu erscheinen<, dachte der Philosoph. Die Truppen näherten sich im Laufschritt.

Großer Gott, ein schöneres Heim gab es doch nicht auf Gottes Erdboden. Der Rasen vor dem Hause war mit feinem, hellgrünem Gras bedeckt. Einen ähnlichen Rasen gab es nicht mehr. Die Schafe durften darauf grasen, und die Kinder tummelten sich dort mit ihrem Spielzeug, er hielt sich aber immer gleich dicht und grün.

Der Gelehrte hob ihn auf, betrachtete ihn nachdenklich und versuchte ihn sodann in seiner Rocktasche unterzubringen, offenbar im Glauben, daß ihm selbst der Ball eben aus den Händen gefallen sei. Professor Truxa lächelte nachsichtig und nahm dann behutsam seinem Freunde das Spielzeug aus den Händen, sehr darauf bedacht, den Hofrat in seinem Gedankengang nicht zu stören.

Mit heißen Wangen und leuchtenden Augen phantasierte sie eben wieder von ihrem kleinen Liebling und behauptete plötzlich, das liebe Püppchen sei zweifellos ein Spielzeug, mit dem im Himmel droben Lilli, das verstorbene Schwesterlein spielen dürfe inmitten einer Schar fröhlicher Englein. Darum leuchte sie auch immer so himmlisch schön, die Puppe, meinte sie ernsthaft. Eine Pause trat ein.

Großvater! sprach er: jetzt sollst du mir Spielzeug schaffen; Die Leute hab ich schon, gib mir dazu die Waffen! Denn ohne Waffen ist ein Heerzug mangelhaft; Ein Rösslein hat mir schon die Mutter angeschafft. Doch alles, was mir folgt, soll auch auf Rossen reiten; Kamele sollen dann mit Zehrung uns begleiten. Denn schmausen wollen wir, so oft als wir nicht streiten.

Er lächelte und entwand ihr die Waffe. »Du bist doch mein « und wollte sie umarmen. »Du langweiliges Spielzeug sie spie aus ich hab' dich sattDie Umrisse im Zimmer begannen sich zu verwischen. Aller Schmerz stieg in ihr auf. »Nichts denken« schrie sie. Sie sah sich in dieser Sekunde und ihr ganzes Leben. Der Rausch zerbarst. Die Krampfanfälle kamen wieder.

Denn die Zeit ist gekommen, da die Lüge den Platz der Wahrheit eingenommen hat und die elende Arbeit zugrundgegangen ist. Wir haben im Haus der Monelle gespielt; aber die Lampen sind Spielzeug gewesen und das Haus ein Asyl. Monelle ist tot; ich bin dieselbe Monelle; und ich erhob mich in der Nacht, und die Kleinen sind mit mir gekommen, und wir gehen durch die Welt.

Und ich willfahrte dem alten Weiblein und sprach also zu ihm: Alles am Weibe ist ein Räthsel, und Alles am Weibe hat Eine Lösung: sie heisst Schwangerschaft. Der Mann ist für das Weib ein Mittel: der Zweck ist immer das Kind. Aber was ist das Weib für den Mann? Zweierlei will der ächte Mann: Gefahr und Spiel. Desshalb will er das Weib, als das gefährlichste Spielzeug.

Wort des Tages

sagathron

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