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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Und doch spielte die Schwester so schön. Gregor kroch noch ein Stück vorwärts und hielt den Kopf eng an den Boden, um möglicherweise ihren Blicken begegnen zu können. War er ein Tier, da ihn Musik so ergriff? Ihm war, als zeige sich ihm der Weg zu der ersehnten unbekannten Nahrung.
Er spielte Karten, wie einer, der es schon jahrelang trieb und rollte die Billardkugeln, mitten am heißen Tag, während alles, was Hände hatte, arbeitete.
Außerdem hatte er die Idee gefaßt, daß seinen Sohn ein ebenso unglückliches Dasein erwarte, wie er selbst es geführt. Wie großmütig und redlich seine Denkungsart war, zeigte sein Benehmen, als er vor einigen Jahren in der Lotterie spielte.
Ihr dunkles Haar floß geringelt auf ihre Schultern, ihr schwarzes Auge brannte wie ein Stern durch die Wolkennacht. Um ihre zarten Lippen spielte eine süße Freundlichkeit und die Liebe selbst legte den Mund in das lieblichste Lächeln.
Ein Roman spielte sich zwischen ihnen ab, in dem beide Teile ohne mündlichen Austausch und persönlichen Verkehr handelten und einer Lösung zustrebten. Aber vorläufig stand eine solche noch in weiter Ferne.
Da nun die Prinzessin ausgefahren war, wollte ein Diener Frau Mummeline ihre Kräuter und Tränklein abnehmen, doch die sagte, nein, sie müsse der Prinzessin alles selbst geben. Also mußte sie warten. Inzwischen saß das Kasperle sehr vergnügt zwischen etlichen Hofherren und spielte Prinzessin Gundolfine.
Die Angriffsmittel waren wesentlich dieselben, mit denen frueher Gracchus selbst operiert hatte. Gracchus' Macht ruhte auf der Kaufmannschaft und dem Proletariat, zunaechst auf dem letzteren, das in diesem Kampf, in welchem militaerischer Rueckhalt beiderseits nicht vorhanden war, gleichsam die Rolle der Armee spielte.
Eines konnte man damals Bismarck nicht vorwerfen, daß er seine Politik verschleierte und mit verdeckten Karten spielte.
Aber der Gedanke an den großen Reichtum, den er jetzt gewinnen würde, machte ihn vollständig verwirrt und unzurechnungsfähig. An demselben Abend hielt er ein großes Gelage in dem Wirtshaus; er trank und tanzte und spielte, und schließlich entstand Streit und Schlägerei, und der Deutsche wurde von einem seiner Saufkumpane erstochen.
Dort pflegte man, um die steifgesessenen Glieder wieder auszurenken, Kegel zu schieben und allerlei sonstige Kurzweil zu treiben, wie es sich für ehrbare Männer geziemt; man spielte wohl auch bei verschlossenen Türen ein Whistchen oder Piquet und trank manchmal ein Gläschen über Durst, was wenigstens die böse Welt daraus ersehen wollte, daß sich die Herren abends in der Chaise des Wirtes zur Stadt bringen ließen.
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