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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Die Träger gingen langsam, Schritt für Schritt, nach dem Takt der Musik, von ringsum drängendem Volk umwogt, das nach dem Segen seines neuen Bischofs verlangte. Silverius spendete unablässig denselben, mit seinem klugen Haupte rechts und links hin nickend. Eine große Zahl von Priestern und ein Zug von speertragenden Söldnern schloß die Prozession.
Was sagen Sie dazu, daß Papa sich an der Quellengeschichte beteiligt hat? Im Mai soll die feierliche Weihe stattfinden.« Eycken war Feuer und Flamme für die Sache. Er war ein begeisterter Anhänger der Ferienkolonieen, für die er große Summen spendete, und trug sich mit der Absicht, aus eignen Mitteln ein Krankenhaus für bedürftige Kinder in Oberlemmingen zu errichten.
Er hatte schon den Mund geöffnet, um sie abzulehnen, begriff aber noch rechtzeitig, daß man einer Sensation nicht ausweichen dürfe – worauf Heuteufel den mustergültigen Zuständen im Hause Lauer hohes Lob spendete. Jadassohn trank die Worte des Zeugen, bebend vor Ungeduld.
Es hing an dem Wald seines Landes mit den Kräften seines Gemütes, er lebte in seinen Liedern, er war den Künstlern, die es hervorbrachte, Ursprung und Heimat ihrer Eingebungen, und nicht nur im Hinblick auf Gaben des Geistes und der Seele, die er spendete, war er füglich der Gegenstand volkstümlicher Dankbarkeit. Die Armen lasen ihr Brennholz im Walde, er schenkte es ihnen, sie hatten es frei.
Auch Taman Tanjit spendete ihm am folgenden Tage mit den Seinen ein Opfer, wonach er sich zur Abfahrt bereit erklärte. Abends kam auch Delahit mit einem Kenja zurück und meldete, dass sie Bit und Ibau auf dem Laja begegnet wären, und dass diese uns mit 8 der ältesten Männer auf Befehl Bui Djalongs trotz ihrer schlechten joh folgen mussten.
Nun aber kann er selbst am besten bezeugen, welches Lob ich seinem Entschluß und seiner Beharrlichkeit in dem übernommenen Dienste spendete; denn ich bin nicht so engen Sinnes, Preziosa, daß ich nicht begriffe, wie weit sich die Macht der Schönheit erstrecken kann.
Sie schenkte und spendete ohne Besinnen, wohl weil ihr Vater, der alte Pizzaguerra, nach Vicedomini der reichste Paduaner, zugleich der schmutzigste Geizhals war, und Diana sich des väterlichen Lasters schämte.
Aber das junge Jahr wirft alle guten Gaben, die die Greisenhand des alten zum Abschied spendete, aus seinem Lebenspalast hinaus und ruft mit schmetternden Fanfaren zu neuen Kämpfen, richtet Ziele auf mit lockenden Preisen, so daß auch die süß Schlummernden sich dem Land ihrer Träume entreißen und im grellen Licht des Tages den alten Wettlauf wieder beginnen. So erging es auch uns.
Da fehlte von bekannten Masken weder ein Pierrot, noch eine Colombine, weder der Tanzbär, noch der Briefträger, weder das Baby, noch die Königin der Nacht. Aber man sah auch eine besponnene Eau de Cologne-Flasche, die fortwährend ihren duftenden Inhalt spendete, und einen indischen Fürsten, dessen Seidengewand mit Edelsteinen bedeckt war, aus denen fortwährend elektrische Funken sprühten.
In seinen unansehnlichen Wohnstuben leuchteten und lebten mit ihm, durch ihn und in ihm große und gute Geister, in seiner unansehnlichen Equipage, in seinen unansehnlichen grauen Mantel gehüllt, spendete er Gedanken, Lebensweisheit, menschenfreundliche Gesinnungen; in seinen einfachen Gärten war keine Blume für ihn ohne Genuß, kein Licht- und Farbeneffekt ohne Beachtung, keine Naturerscheinung ohne Gedankenanregung.
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