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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Er widerspricht der Fordrung der Natur, Der Stimme des Gesetzes, der Vernunft, Und spendet an den Zufall seine Gaben. Genug besitzen hieße darben. Alles Bedürfte man! Unendlicher Verschwendung Sind ungemessne Güter wünschenswert. Hier denke nicht zu raten, nicht zu mildern; Kannst du mit uns nicht wirken, gib uns auf! Hofmeisterin. Und was denn wirken?
Allein nicht nur das »Tischlein deck' dich« war Ereignis, war ernste, greifbare Wirklichkeit geworden. Das Wunder war nicht erschöpft, wenn es neunundzwanzig Tage lang alle Vorratskammern gefüllt hatte. Es trieb am dreißigsten Tag auch den Esel, der sich streckt und Reichtum spendet noch auf, und an Stelle der leidigen Lieferantenrechnungen flatterten Banknoten ins Haus. Statt
Und doch schlagen sich arabische Bataillone immer noch unter türkischen Fahnen und laufen nicht in Massen zum Feinde über, der ihnen nicht nur goldene Berge verspricht sondern wirkliches, bei den Arabern so beliebtes Gold reichlichst spendet.
»Deine!« entgegnete der Gallier. »Wenn nämlich bei uns ein Weib einem Krieger einen Trunk spendet, so bietet sie ihm damit ihr Bett an.« Er hatte noch nicht zu Ende gesprochen, als Naravas aufsprang, einen Wurfspieß aus seinem Gürtel riß, den rechten Fuß auf den Tischrand stemmte und die Waffe gegen Matho schleuderte.
Ist Verdienst es, wenn der Leu, Reichbegabt und stark und frei Hineilt auf des Wildes Spur; Wenn die kreisende Natur Aus der Gaben Reichtum spendet, Achtlos, wer ihn zu sich wendet? Auch der Zufall will sein Spiel. Nimm, was dein; und scheint's zuviel, Dieses als zuviel Erkennen Macht dich wert, es dein zu nennen.
Wenn man in meinem Beisein das Lob des reichen Rothschild singt, weil er ganze Tausende seines ungeheuren Einkommens für Erziehung von Kindern, für Heilung von Kranken und Unterhalt von Greisen spendet dann erregt dies meinen Beifall und rührt mich.
Die seßhaften Eingeborenen sind im Allgemeinen sehr träge, da sie nur die Reichthümer einzusammeln brauchen, welche der freigebige Erdboden spendet. Ihre große Faulheit unterscheidet sie wesentlich sowohl von den Indianern des Hochplateaus, welche wohl die Noth zum Fleiße zwang, als auch von den Nomaden des Nordens, welche, da sie nur von Raub und Plünderung leben, niemals feste Wohnsitze haben.
Denn hassen soll man nur das Völlig-Böse; Und völlig-bös, aufrichtig, Freund, glaub ich mich nicht. Leon. Ei, was Ihr sprecht! Ihr völlig böse, Herr? Ihr völlig gut, ganz völlig, bis auf eins. Gregor. Und dieses eine wär', daß ich mich hasse? Leon. Daß Ihr Euch selbst nichts gönnt, daß Ihr an Euch Abknappt, was Ihr an andre reichlich spendet. Und das kann ich nicht ansehn, ich, Eu'r Koch.
BANNERHERR: Mein Schloß und Feld, ich mach' es schuldenfrei. EIN ANDRER: Es ist ein Schatz, den leg' ich Schätzen bei. KAISER: Ich hoffte Lust und Mut zu neuen Taten; Doch wer euch kennt, der wird euch leicht erraten. Ich merk' es wohl: bei aller Schätze Flor, Wie ihr gewesen, bleibt ihr nach wie vor. NARR: Ihr spendet Gnaden, gönnt auch mir davon!
Freilich hat er letztere niemals gesehen, allein wenn die Farbe und der Schnitt der Sonntagskleider getroffen, der Kopfputz nicht ganz verfehlt und das Roth der Wangen und Lippen recht einleuchtend hervorstechen wird, dann fühlt sich der Liebhaber schon beseliget, spendet Weihrauch und Lohn und seine Einbildungskraft ersetzt die fehlende Kunst.
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