United States or Central African Republic ? Vote for the TOP Country of the Week !


Similar stories are told of sundry localities, and these sleepers are merely the counterpart of the Sleepers of Ephesus. Der Hausvater. Es war einmal ein Mann, der auf Reisen war. Endlich kam er zu einem schönen Hause, das so groß wie ein Palast war. »Hier könnte ich gut übernachtensagte der Mann, und trat in den Hof vor dem Hause. Da war ein alter Mann. Der Mann arbeitete, er spaltete Holz.

Nun ward ein Hagel von Bolzen nach den Bauern herabgeschossen, aber wunderbar! die tötlichen Geschosse verfehlten alle ihr Ziel, und der fremde Ritter erhob indes seine ungeheure Streitaxt und spaltete mit einem Schlage das Tor der Burg. Hoch schwang er nun seine gewaltige Waffe und stürmte voran; ein wunderbarer Mut beseelte die Bauern, daß sie ihm jauchzend folgten.

Verstehn Sie ... Das ausgestochene Aug'! Die Würmer! Zwölf Jahre ... Verstehn Sie! Zwölf Jahre Nirgends! Nicht Hölle! Nicht Welt! Zehn und zwölf Schritte ... die Wü-ü-ürmer!".... Nach der irren Hast der ersten Worte spaltete sich die Stimme, überschlug sich und klang zuletzt wie ein keuchendes, ersticktes Stöhnen. Jetzt hielt er inne. Die hohen Türen standen offen da. Schwarz und düster.

Er hatte nämlich eine Holzart dort gefunden, die sich ziemlich leicht spaltete, und war mit wahrhaft eiserner Geduld daran gegangen, mit seinem Taschenmesser, an dem sich eine kleine Säge befand, einen Stamm abzuschneiden und dünne Scheiben davon herzurichten. Wenn die Sache auch außerordentlich langsam ging, war es für ihn doch eine Beschäftigung und versprach später sogar eine Unterhaltung.

Kann ich hier in Ihrem Hause übernachten?« »Ich bin nicht der Hausvaterantwortete der alte Mann im Hofe, der Holz spaltete. »Treten Sie in das Haus, treten Sie in die Küche. Da werden Sie meinen Vater finden. Er wird Ihnen sagen, ob Sie hier übernachten könnenDer Reisende trat in das Haus. Er trat in die Küche, und da sah er einen Mann.

Das Epos ist weder komisch noch tragisch: es spaltete sich nicht in diese zwei Zweige wie das Drama. Denn indem das Epos erzählt, was war, indem es auf ein altertümliches Heroengeschlecht gerichtet ist, ist es vorherrschend ernst, ruhig, heiter; das Drama, die Gegenwart darstellend, ist teils tragisch teils komisch, wie die Begebenheiten der bürgerlichen Welt.

Wer nur ein wenig politischen Scharfblick hatte, mußte einsehen, daß wenn es Monmouth gelang, die bestehende Regierung zu stürzen, immer noch ein Krieg zwischen ihm und dem Hause Oranien übrig blieb, ein Krieg, der länger dauern und mehr Unheil herbeiführen könnte, als der Krieg der Rosen, ein Krieg, der voraussichtlich die Protestanten Europa's in feindliche Parteien spaltete, England und Holland gegen einander bewaffnen und beide Länder zu einer leichten Beute für Frankreich machen konnte.

Die französischen Herren von Tarcanville und von Aspremont wurden von dem Hammer des goldenen Ritters niedergeschmettert: Gwijde spaltete Renold von Longueval mit einem Schlage das Haupt, und Adolf van Nieuwland warf Raoul von Nortfort aus dem Sattel. In wenigen Augenblicken fielen mehr als hundert Edelleute.

So lange es existirte, sollte des Hauses Glück unwandelbar blühen. Ein Sproß des Hauses von wildem Sinn wollte das Glück versuchen, stieß das Glas auf, und da zerbrach es unter schrillem Klang. Wie jener Becher zersprungen war, wich alles Glück vom Hause der Lords von Edenhall, es spaltete sich die Familie, ein Unfriede herrschte darin und Alles ging zu Grunde.