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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Denn konnte die mir Rache an Satagira verschaffen? Konnte die Vasitthi in meine Arme führen? Ich sah mich selbst mitten im Walde im Kampfe mit Satagira, dem ich mit einem wuchtigen Schwerthieb den Schädel spaltete; und wieder sah ich mich, wie ich die ohnmächtige Vasitthi in meinen Armen aus dem brennenden, von Räuberstimmen widerhallenden Palast entführte.
Denn steckte man eine Nadel hindurch, so ging es auseinander und spaltete sich in eine Schlangenzunge, und zwischen den engsten Kammzähnen schlüpfte es hindurch, hast du nicht gesehen! Was ihren Geist betrifft, so war er, wie schon gesagt, ein höherer, was man alsobald aus ihrem Schreiben ersehen wird, welches Viggi zu Hause fand: »Edler Mann!
War schon das erste und zweite Mal eine große Menge Volks von allen Seiten herbei gekommen, um die Wunderwerke zu sehen, so waren heute die Tausende gar nicht mehr zu zählen. Auf dem Gipfel eines Berges stand der Apfelträger, der in solcher Höhe nicht viel größer aussah als eine Krähe, und ihm sollte Scharfauge den Apfel vom Munde weg schießen, so daß der Pfeil ihn in der Mitte spaltete.
»Unaufhaltsam jagte es mich seit dieser Zeit zu Mondals Wohnung zurück, ich sträubte mich vergebens gegen die drängende Macht. Mondal trat mir entgegen. Schon so früh kömmst du wieder? sagte er mit gräßlichem Hohnlächeln, du hast deine Menschheit abgeschworen, dein Vertrauen war so frech und doch kömmst du selber zurück, dich anzuklagen? Stumm ging er mit mir zu einem fernen, verzackten, einsamen Klippenmeer, er spaltete einen Felsen und warf mich bis an die Hüften in die
Wie ein Weidenbauer, der Weidenzweige abschneidet und deren so viel wie möglich abzuschlagen trachtet, um recht viel Geld zu verdienen, so schritt er einher und mähte die Karthager rings um sich her nieder. Wenn ihn einer von der Seite zu fassen suchte, schlug er ihn mit dem Schwertknauf nieder. Wer ihn von vorn angriff, den durchbohrte er. Fliehenden spaltete er den Schädel.
Dieser Mann war alt, er war älter als der Mann, der in dem Hofe stand und Holz spaltete. Der alte Mann machte Feuer an. »Guten Abend, Vater!« sagte der Reisende. »Kann ich hier in Ihrem Hause übernachten?« »Ich bin nicht der Hausvater!« antwortete der alte Mann. »Treten Sie in das Eßzimmer. Da werden Sie meinen Vater finden. Er sitzt an dem Tisch und ißt.« Der Reisende trat in das Eßzimmer.
Er schien in zwei feindselige Wesen zerrissen, die unermüdet gegen einander kämpften. Endlich erschlafften alle seine Kräfte, in seiner müden Seele starben alle seine Wünsche und Hoffnungen aus, gewaltsam schloß er in der Ermattung mit sich selbst einen Frieden. Er sprang von seinem Lager auf, als kaum die erste graue Dämmerung des Tages die Schatten spaltete.
Von einem Schuß, der ihn zwischen der Brust und dem linken Arm verwundete, von einem Hiebe, der ihm den Hut spaltete und fast bis auf die Hirnschale durchdrang, betäubt, fiel er nieder und mußte das unglückliche Ende des überfalls nur erst in der Folge aus der Erzählung vernehmen. Als er die Augen wieder aufschlug, befand er sich in der wunderbarsten Lage.
Klas aber ward nun von seinem Zorn und von seiner Macht gefaßt und schrie Grad dör! und sprang mit seiner gezückten Axt auf den Hauptmann, der vergebens seine Wehr aufhob, und spaltete ihm den Kopf mitten durch, und rief: Der ist bezahlt und hat seinen verdienten Lohn; wer ein Christ ist, her zu mir!
Gunther machte Hedda darauf aufmerksam, und beide blieben, noch immer Arm in Arm, auf dem Eise stehen und schauten in den Sonnenuntergang hinein. Ganz allgemach veränderte sich das Bild. Der Wolkenrand zerfloß, als löse die glühende Lohe ihn auf. Nun schoß das Goldlicht in langen Feuergarben in das Wolkengrau hinein und spaltete es.
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