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Die Männer spürten nach und nach den Wein, es wurden eine Menge Gesundheiten getrunken, und Mozart kam in den Zug, nach seiner Gewohnheit in Versen zu sprechen, wobei ihm der Leutnant das Gleichgewicht hielt und auch der Papa nicht zurückbleiben wollte; es glückte ihm ein paarmal zum Verwundern.

Es ging von der Fähre und von den beiden Fährleuten etwas aus, das manche von den Reisenden spürten. Es geschah zuweilen, daß ein Reisender, nachdem er in das Gesicht eines der Fährmänner geblickt hatte, sein Leben zu erzählen begann, Leid erzählte, Böses bekannte, Trost und Rat erbat. Es geschah zuweilen, daß einer um Erlaubnis bat, einen Abend bei ihnen zu verweilen, um dem Flusse zuzuhören.

Wie wir den Nebel nicht spürten, obwohl er unsere Pelze mit Millionen winziger Wasserperlen besetzte, so empfanden wir keinen Zweifel mehr an der wieder erwachten Sonne unseres Glücks. Die anderen kamen durchfroren von der stundenlangen Fahrt ins Hotel, uns, die wir ihnen weit voran gewesen waren und doch als letzte zurückkehrten, war glühheiß.

Dort bat er die Leute, ihn um Gotteswillen aufzunehmen, und da sie meinten, einen Armen vor sich zu sehen, der eine Schuld abzubüßen habe und landflüchtig sei, und Mitleid mit ihm spürten, wenn er immer rief, der böse Geist verfolge ihn, ließen sie ihn im Dorfe wohnen. Sie gaben ihm eine alte Hütte und ließen ihn die Gänse auf die Weide treiben.

Ein starker Regen, der unerwartet einfiel, konnte sie nicht aus diesen angenehmen Empfindungen reißen; da er aber immer anhaltender und stärker wurde, spürten viele von ihnen eine ziemliche Unbequemlichkeit.

Wir unterschieden deutlich, wie man Anstalten machte, in See zu gehen; ja, ein wenig später spürten wir, mit steigender Freude, das Schiff in Bewegung, dann das Anschlagen der Brandung an die Seitenborde und endlich auch den Abgang des Lotsen, der uns zum Hafen hinausbegleitet hatte.

Sie sahen es abebbend mit der Ruhe, vollsaugend sich mit Leben, immer im gleichen Puls. Sie gewöhnten sich so aneinander, daß sie das gleiche schon empfanden, eh es in ihren Gesichtskreis trat. Erotische Landschaft spürten sie, wenn sie die Dampfer und Fregatten meilenweit Spalier stehn sahen.

Er zog sie an und brachte sie, unscheinbar gekleidet, selbst zum Tor. Das Gesumm der Mönche trieb in ihr Ohr. Sie kamen auf die Ebene, die sich ihr weiter wellte an diesem Tage wie je. Das Surren der Rosenkränze betäubte ihr Ohr, das stärker anwuchs, über die Ungewöhnlichkeit der Begleitung des Abtes waren die Rahaans verwirrt, sie sahen es nicht, aber sie spürten seine Gegenwart.

Schon führte nicht mehr er, schon war in ihrer Heimat sie von keiner Überlegenheit. Mit gleichen Augen bereits sahen von Nordereiland sie Rotterdams Hafen, spürten die Viehherden über riesige Drehbrücken in dies Loch Europas strömen, fühlten die Vorstädte mit Reis, Tabak und Tee sich füllen wie eine gleichmäßige große Bewegung.

Da ging ich hinzu mit traurigem Herzen, Mußte waten und frieren im kalten Wasser und konnte Nur mit Mühe das Eis zerbrechen, mein Weib zu erlösen. Ach, es ging nicht glücklich vonstatten! sie zerrte gewaltig, Und es blieb ihr ein Viertel des Schwanzes im Eise gefangen. Jammernd klagte sie laut und viel, das hörten die Bauern, Kamen hervor und spürten uns aus und riefen einander.