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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Adrast. Was sagen Sie? Doch fast hätte ich über das Entzückende dieser Versicherung vergessen, aus wessen Munde ich sie höre. Recht so! Theophan, recht so! Man muß über seine Feinde spotten. Aber wollen Sie, diese Spötterei vollkommen zu machen, mich nicht auch versichern, daß Sie Julianen nicht lieben? Es ist unmöglich, mit Ihnen ein vernünftiges Wort zu sprechen. Er wird zornig?
Kaum ist sie aus dem Bette, so sind sie um ihre Toilette. Da solltest du erst sehen und hören! Jeder will da seine Aufmerksamkeit und seinen Witz mit dem andern um die Wette zeigen. Ein abgeschmackter Einfall jagt den andern, eine boshafte Spötterei die andere, ein kitzelndes Histörchen das andere.
Und Sie wollen mir nicht antworten? Besinnen Sie sich; sollte nicht die Devise Unum est necessarium sein gekrönt worden? Ich schmeichle mir wenigstens Valer. Bald schmeichle ich mir nun mit nichts mehr, da ich Sie so ausschweifend sehe. Bald werde ich nun auch glauben müssen, daß die Nachricht, die ich für eine Spötterei von Lisetten gehalten habe, gegründet sei.
Die Ente schwamm auf einer Pfütze, Und sah am Rande Gänse gehn, Und konnt aus angebornem Witze Der Spötterei unmöglich widerstehn. Sie hob den Hals empor, und lachte dreimal laut, Und sah um sich, so wie ein Witzling um sich schaut, Der einen Einfall hat, und mit Geschrei und Lachen So glücklich ist, ihm Luft zu machen. Die Ente lachte noch, und eine Gans blieb stehn.
Riedel glich dem wildesten Jenaischen Studenten; der roheste Burschenton war bei ihm üblich, in dem er die größten Albernheiten und Possen trieb. Bahrdt gelang es bald, ihm darin gleich zu kommen. Beide ließen sich in Gesellschaft mit Studenten ein, in der Lustigkeit und Spötterei der herrschende Ton waren . Und nun das Tollste von allem!
Wir Männer sind es ganz allein, Die einmal nur, doch ewig lieben; Uns ist die Treu ins Blut geschrieben. Beweist es! hör ich alle schrein. Recht gut! Es soll bewiesen sein. Ein liebes Weib ward krank, wovon? Von vieler Galle? Die alte Spötterei! Kein Kluger glaubt sie mehr. Nein, nein, die Weiber siechten alle, Wenn diese Übel schädlich wär. Genug, sie ward sehr krank.
Er wünscht, mit keinem kleinen Ehrgeize, einen Aristokratismus des Geistes darzustellen: aber zugleich liegt er vor dessen Gegenlehre, dem évangile des humbles auf den Knien und nicht nur auf den Knien... Was hilft alle Freigeisterei, Modernität, Spötterei und Wendehals-Geschmeidigkeit, wenn man mit seinen Eingeweiden Christ, Katholik und sogar Priester geblieben ist!
Er war anfangs einem schönen Mädchen gegenüber fast immer verlegen, seine Gefühle zogen sich da in ihn zurück, und seine Zärtlichkeit konnte nicht in Fluß kommen und sich nicht in leichten Wendungen bewegen; dem hierüber entstandenen empfindlichen und gepreßten Gefühl suchte dann der Stolz, der sich in ihm rege machte, durch Witz und Spötterei ein Gegengewicht zu geben, die über jedes Bedenken hinwegsetzten, ob auch ein fremdes feines Gefühl verletzt werden könnte; er vergaß sich in blinder Genialitätssucht und verletzte, was er gewinnen wollte.«
Er schwieg jedoch hiervon, um nicht die Spötterei des ungläubigen José heraus zu fordern. Dieser ging langsam auf den Fußstegen des Berges weiter; als er aber einmal auch hinter einem Vorsprunge verschwunden, leiteten seine »Santa-Maria« und ähnliche Ausrufe den Lieutenant bald nach derselben Stelle.
Fräulein Nun da! Das eben besorge ich. Sie würden nicht die geringste Spötterei über mich dulden, und doch würden Sie täglich die bittersten einzunehmen haben. Kurz, hören Sie also, Tellheim, was ich fest beschlossen, wovon mich nichts in der Welt abbringen soll
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