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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Gesch. Qu. VI n. 327 § 6. Am 1. Dez. 1391 befreite Richard die Hansen nur von den städtischen Zöllen, die seit einiger Zeit in Southampton erhoben wurden. Hans. U. B. IV n. 1045, 1073, 1074, 1076. Dies kommt bei Daenell I S. 68 und Geschichte der Hanse S. 172 nicht klar zum Ausdruck. 11: Vgl. Cunningham S. 377 ff. 12: Rot. Parl. III S. 308 § 33, 542 § 79; vgl. Ashley II S. 14 ff.
Der Graf von Southampton, ein aufrichtiger Freund des Essex, nimmt sich zugleich seiner auf das lebhafteste an; er erhebt die Gerechtigkeit der Königin, einen solchen Mann nicht unterdrücken zu lassen; und seine Feinde müssen vor diesesmal schweigen.
Essex und seine Freunde, darunter der auch durch Shakespeare berühmte Graf Southampton, die Bacon gerichtlich hatte verfolgen müssen, waren am Hofe zu Edinburg bei Jakob VI., dem Sohne der Maria Stuart, dem Thronfolger der Elisabeth, wohl angesehen.
So aber zeigte sich mir der Ocean: Von sechsunddreißig an Bord des »Briton« auf der Fahrt von Southampton über Madeira nach der Capstadt verlebten Tagen 26. Mai bis 1.
Neues frisches Leben durchrieselt unser ganzes Sein, alle körperliche und geistige Lethargie ist mit einem Zauberschlage regster Beweglichkeit gewichen, wenn nach mehrwöchentlicher Seefahrt, von Southampton nach Süd-Afrika, und mag sie auch noch so glatt und angenehm verlaufen, der Capitän des Schiffes uns die frohe Botschaft von der Nähe des erwarteten Landes in wenigen trockenen Worten verkündet.
Der eine davon, zu jener Zeit Southampton House und später Bedford House genannt, ward vor etwa fünfzig Jahren niedergerissen, um einem neuen Stadttheile Platz zu machen, der mit seinen Plätzen, Straßen und Kirchen eine große Fläche bedeckt, die im siebzehnten Jahrhundert ihrer Pfirsichen und Schnepfen wegen berühmt war.
Einmal hieß es, es werde ein Prozeß bei der Kings Bench anhängig gemacht werden, ein andermal, die Kirchliche Commission werde den Fall in die Hand nehmen, aber diese Drohungen verstummten nach und nach wieder. Am 16. August begab er sich von Windsor nach Portsmouth, besichtigte die Festungswerke, berührte einige mit Kröpfen Behaftete und fuhr dann in einer seiner Yachten nach Southampton.
November 1767 Was die Königin gefürchtet hatte, geschieht; Essex wird nach den Gesetzen schuldig befunden und verurteilet, den Kopf zu verlieren; sein Freund Southampton desgleichen. Nun weiß zwar Elisabeth, daß sie, als Königin, den Verbrecher begnadigen kann; aber sie glaubt auch, daß eine solche freiwillige Begnadigung auf ihrer Seite eine Schwäche verraten würde, die keiner Königin gezieme; und also will sie so lange warten, bis er ihr den Ring senden und selbst um sein Leben bitten wird. Voller Ungeduld indes, daß es je eher je lieber geschehen möge, schickt sie die Nottingham zu ihm und läßt ihn erinnern, an seine Rettung zu denken. Nottingham stellt sich, das zärtlichste Mitleid für ihn zu fühlen; und er vertrauet ihr das kostbare Unterpfand seines Lebens, mit der demütigsten Bitte an die Königin, es ihm zu schenken. Nun hat Nottingham alles, was sie wünschet; nun steht es bei ihr, sich wegen ihrer verachteten Liebe an dem Grafen zu rächen. Anstatt also das auszurichten, was er ihr aufgetragen, verleumdet sie ihn auf das boshafteste und malt ihn so stolz, so trotzig, so fest entschlossen ab, nicht um Gnade zu bitten, sondern es auf das
Er ist ein langgeschossener dürrer Mensch mit einer Nase, die an Wochentagen sanft rosa, Sonntags aber ins Bläuliche schillert. Wie er mir erzählte, ist er in Southampton geboren worden, verlebte aber viele Jahre in einem Städtchen namens Arbeitshaus und trat schließlich in die Kolonialarmee ein, weil sich seine langen Beine so gut zum Laufen eignen.
Gleich darauf schicket die Königin den Burleigh und Raleigh zu dem Grafen, ihm den Kommandostab abzunehmen; er weigert sich aber, ihn in andere, als in der Königin eigene Hände, zurückzuliefern, und beiden Ministern wird, sowohl von ihm, als von dem Southampton, sehr verächtlich begegnet.
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