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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Im Frühlinge kennt man jedes Gräschen persönlich, das sich unter den ersten aus dem Boden hervor wagt, und beachtet sorgsam sein Gedeihen, bis ihrer so viele sind, daß man nicht mehr nach ihnen sieht, daß man nicht mehr daran denkt, wie mühevoll sie hervor gekommen sind, ja daß man Heu aus ihnen macht und gar nicht darauf achtet, daß sie in diesem Jahre erst geworden sind, sondern tut, als ständen sie von jeher auf dem Platze.«
Wie sorgsam und gewissenhaft hatte sie stets ihre Sünden notirt, um bei der Beichte ja nichts zu vergessen: ich habe der Schwester Cäcilia in Gedanken unrecht gethan; ich war zu träg, um die salischen Kaiser zu lernen; ich habe mich beim Aufwecken schlafend gestellt, um noch länger im Bett bleiben zu können – – Wie lange war das schon her! Wie schnell waren die Jahre hingegangen!
Geht hin dort an die Stufen, lagert euch, Indes ich mich berate mit mir selbst. Wie er den Bruder sorgsam hingeleitet, Das Oberkleid sich abzieht und dem Kleinen Es warm umhüllend um die Schulter legt, Und nun, die kleinen Arme dicht verschlungen, Sich hinlegt neben ihm. Schlimm war er nie! O Kinder! Kinder! Willst du etwas? Medea. Schlaf nur! Was gäb' ich, könnt' ich schlafen so wie du.
Während unten so von ihr gesprochen wurde, war auch Walburg oben in ihrer Kammer noch tätig. Sie hatte zuerst in diesem ihrem eigenen kleinen Revier noch einmal ihren Brief gelesen und nun kniete sie vor der hölzernen Truhe, in der ihre Habseligkeiten säuberlich und sorgsam geordnet lagen.
Und er wehrte sich nicht, daß sie sich über ihn beugte in sanfter Sinnlichkeit, wie einst über den Israel, als er noch nicht wild gewesen war in ihres Leibes Rosenbeet. Sie küßte den Buben, trocknete ihm das Gesicht, strich ihm das Haar glatt und die tiefen Kummerfalten. Sorgsam, mädchenhaft und ganz sinnlich. Immerzu und stetiger, heftiger.
In einem oberen Zimmer zeigte man uns noch ein großes altes Bettgestell, in welchem Shakespeares Mutter ihn zur Welt brachte; auch sein Stammbaum hängt hier. Das Haus wird jetzt von einem Fleischer bewohnt, der sehr arm zu sein scheint. Doch sorgsam wacht er über diese heilige Stätte: denn sie bringt ihm durch die Besuche der Fremden bei seiner Dürftigkeit eine sehr willkommene Hilfe.
Sobald du zurückkommst, sattle das Pferd, ich werde nach der Stadt reiten, du aber bleibst so lange in der Wohnung der Damen als Wächter und hütest sie sorgsam mit all der Treue, die ich an dir kenne. Mir soll Keiner kommen, gnädiger Herr, darauf verlassen Sie sich.
Es gab Orte, die deutlich von ihrem Aufenthalt Zeugnis ablegten, und wer klug war, vermied es sorgsam, sie zu betreten.
Voll Mitleid sah sie mich an und sagte freundlich: 'Armes Kind, liebes Kind, thut es sehr weh? Sie kühlte und verband meine schmerzhafte Wunde, lief hinunter, um gleich darauf mit einem Blumenstrauß und einer darin verborgenen Düte voll Schleckereien wieder zu kommen. Ihr Groll, ihre Aufregung waren vergessen, sie war ganz Weib: liebevoll und sorgsam.
Je weniger die Kelten, sich selbst ueberlassen, den Germanen gewachsen waren, desto mehr Ursache hatten die Roemer, die zwischen den beiden Nationen obwaltenden Verwicklungen sorgsam zu ueberwachen. Wenn auch die daraus entspringenden Bewegungen sie bis jetzt nicht unmittelbar beruehrt hatten, so waren sie doch bei dem Ausgang derselben mit ihren wichtigsten Interessen beteiligt.
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