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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Die negativen Urteile, die es nicht bloß der logischen Form, sondern auch dem Inhalte nach sind, stehen bei der Wißbegierde der Menschen in keiner sonderlichen Achtung, man sieht sie wohl gar als neidische Feinde unseres unablässig zur Erweiterung strebenden Erkenntnistriebes an, und es bedarf beinahe einer Apologie, um ihnen nur Duldung, und noch mehr, um ihnen Gunst und Hochschätzung zu verschaffen.
Die negativen Urteile, die es nicht bloß der logischen Form, sondern auch dem Inhalte nach sind, stehen bei der Wißbegierde der Menschen in keiner sonderlichen Achtung, man sieht sie wohl gar als neidische Feinde unseres unablässig zur Erweiterung strebenden Erkenntnistriebes an, und es bedarf beinahe einer Apologie, um ihnen nur Duldung, und noch mehr, um ihnen Gunst und Hochschätzung zu verschaffen.
Was mich betrifft, so kann ich mich in der Politik keines sonderlichen Fortschritts rühmen; ich verharrte bei denselben demokratischen Prinzipien, denen meine früheste Jugend huldigte und für die ich seitdem immer flammender erglühte.
Es war ihm nie eingefallen sonst, mir Vorwürfe zu machen über meine Liebeshändel, obwohl er auch keinen sonderlichen Gefallen daran hatte, wenn ich ihm von der oder jener Frau sprach, die mich gerade im Netz hatte. Er war unschuldig wie der Erzengel Raphael; aber er kannte auch die Welt und wußte, daß nicht alle waren wie er, und war fern davon, die Menschen ändern zu wollen.
Goethe erhielt von seinem Vater ein in catechetischer Form abgefaßtes Büchlein. Dadurch sollte ihm das Studium des Corpus Juris erleichtert werden. Er erlangte auch ziemliche Gewandtheit im Aufschlagen einzelner Stellen, vermochte jedoch, als er später das Struvische Compendium erhielt, der Rechtswissenschaft keinen sonderlichen Geschmack abzugewinnen.
Mein Vater wird dir um Gottes und meinetwillen ein Almosen reichen; denn wahrlich, ich habe, was ich bei mir hatte, heute früh einigen Damen gegeben, die mir keine sonderlichen Zinsen zahlen werden, wenn sie, besonders die eine unter ihnen, so leichtfertig sind wie schön.«
Da sich E.F.Gn. gegen meinen lieben Herrn gottseligen, Doctorem Martinum mit sonderlichen Gnaden allezeit erzeigt, so hab ich in keinen Zweifel gestellt, E.F.Gn. würden auch mir aus sonderlichen Gnaden, so unser lieber Gott E.F.Gn. zu seinem göttlichen Wort, das zu lieben, zu schützen und zu handhaben verliehen, auch um meines lieben Herrn seliger willen als eines wahren Propheten dieser letzten gefährlichen und unruhigen Zeiten mich und meine lieben Kinder als nachgelassene Witwe und Waisen in gnädigen Schutz nehmen und Ihnen befohlen sein lassen.
Amalia war indes gewiß nicht jünger und schöner geworden; bei dem dreizehnjährigen Töchterlein würde er in seinen Jahren kaum sonderlichen Anwert finden; und Herrn Olivo selbst, der damals ein magerer, der Studien beflissener Jüngling gewesen war, als bäurisch behäbigen Hausvater in ländlicher Umgebung zu bewundern, das lockte ihn nicht genug, als daß er darum eine Reise hätte aufschieben sollen, die ihn Venedig wieder um zehn oder zwanzig Meilen näher brachte.
Das glaube ich nämlich aus einem ganz bestimmten Grunde, und ebenso bin ich überzeugt, es tut ihm heute schon leid. Andererseits aber ist es auch möglich, er ist so maßlos verwöhnt, daß er auf diese neue Eroberung keinen sonderlichen Wert legt. Aber vielleicht kommt das noch ... Wenn er unser 'trautstes Cousinchen' erst näher kennen lernt.« »Hm,« sagte der Aeltere, »Du red'st wie ein Buch!
Die grobe Allegorisierung und sittliche Purifizierung, wie sie der stoischen Goetterlehre eigen war, verdarb den besten Kern der hellenischen Mythologie; aber die auch in ihrer naiven Zeit duerftige plastische Kraft der Roemer hatte nicht mehr erzeugt als eine leichte, ohne sonderlichen Schaden abzustreifende Umhuellung der urspruenglichen Anschauung oder des urspruenglichen Begriffes, woraus die Gottheit hervorgegangen war.
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