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Aktualisiert: 9. Juni 2025


»Indem Ihr sein Feuer seht, seht Ihr in Wahrheit etwas, das vor dreitausend Jahren war, und wäret Ihr imstande, hinaufzufliegen, so könntet Ihr, auf die Erde rückschauend, mit sonderlich begabtem Auge von Folge zu Folge alles wahrnehmen, was sich seit dreitausend Jahren dahier begeben hat

Hatte er gleich kein Geld mehr, so hatte er doch noch Geldeswert, und zwei, drei Monate hätte ich ihn freilich noch ruhig können sitzen lassen. Doch besser ist besser. Apropos, gnädiges Fräulein; Sie verstehen sich doch auf Juwelen? Fräulein Nicht sonderlich. Wirt Was sollten Ihro Gnaden nicht? Ich muß Ihnen einen Ring zeigen, einen kostbaren Ring.

"Du scheinst uns nicht sonderlich viel zu vertrauen", sagte Eduard. "Nicht viel in willkürlichen Dingen", versetzte Charlotte. "Die Willkür wissen wir besser zu beherrschen als ihr". Die Einrichtung war gemacht, die Arbeit rasch angefangen, der Hauptmann immer gegenwärtig und Charlotte nunmehr fast täglich Zeuge seines ernsten und bestimmten Sinnes.

Er wartete einen Augenblick, sah ungeduldig auf die Taschenuhr. »Ich würde Ihnen empfehlen, den Kleinen ins Spital bringen zu lassen. Er hat dort doch eine bessere Pflege. Es ist auch nicht sonderlich gut geheizt bei Ihnen. Ich werde nachher an die Sanitätskolonne telephonieren. Einstweilen können Sie ihm ja diese Tropfen geben

Man muss sich selber lieben lernen also lehre ich mit einer heilen und gesunden Liebe: dass man es bei sich selber aushalte und nicht umherschweife. Solches Umherschweifen tauft sich "Nächstenliebe": mit diesem Worte ist bisher am besten gelogen und geheuchelt worden, und sonderlich von Solchen, die aller Welt schwer fielen.

»Ob wir des Junkers gedacht haben, Gesellsprach da der Kurze und stieß den Angeredeten hinter meinem Rücken an. »Nur gedacht?! – Gesprochen haben wir von Euch, Herr, alltag und heut sonderlich und eben jetzt wieder! Und, Junker, ich sag’ Euch: immer in solcher Meinung, wie sie treuer nicht sein könnte, wenn Ihr schlecht unser Kunstbruder wäret und nicht hochbürtigen Stammes

Sonderlich in Florenz, der Toskaner Stadt, ward ich wohl aufgenommen und nach Ehren als ein Gast gehalten, der dahin in ein edles Haus gewiesen war. Ich verblieb in dieser hochberühmten Stadt zur Lenzzeit zwo Wochen lang, vielleicht auch drei.

Aber freilich, man ist, wie man istDer erste Feiertag war Kirchtag, am zweiten war man bei Borckes draußen, alles zugegen, mit Ausnahme von Grasenabbs, die nicht kommen wollten, weil Sidonie nicht da sei, was man als Entschuldigung allseitig ziemlich sonderlich fand.

An der Stelle des Jägerhauses, das jetzt nicht viel mehr, denn ein Gasthaus ist, lag die Wohnung des Landgräflich Hessischen Försters; denn die ganze Gegend umher gehörte zu Hessen, auch ein Theil des Bades Ems gehörte dazu, und war noch kein sonderlich Wesen mit dem Bade damals.

Zwar fehlte es nicht an dringendem Zureden meiner Freunde, welche in der Meinung standen, daß ich durch Übernahme jenes Postens, wenn auch nicht Gutes sonderlich zu fördern, doch manches Böse durch meinen Einfluß zu verhüten imstande sein würde; allein das ganze Wesen, so wie es sich da gestaltet hatte, war mir ein Greuel, und ich lehnte es standhaft ab, mich damit zu befassen.

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