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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Jetzt, glaubt’ ich, wäre der rechte Augenblick gekommen, meinen Spruch anzuheben, und so sagt’ ich, recht mit der Betonung, wie in der Rhetorica ich’s gelehrt worden: »Weislich, sonder Zweifel, gnädiger Herr! haben die wohlerfahrenen Alten gesagt, daß kein Ding so übel gerathe, es habe denn auch etwas Gutes bei sich, daran der verständige Mann sich halten könne. Dies ist auch in dieser unfrohen Aventiure mein mächtiger Trost. Denn welches Beistandes und welcher Rechtfertigung sollte ich Gekränkter

Jetzt in Babylon ließ der König Peithagoras zu sich kommen, ihn befragen, welche Schau er gehabt habe, daß er so seinem Bruder geschrieben? »Die Leber des Opfers sei ohne Kopf gewesen«, war die Antwort. Alexander dankte dem Seher, daß er ihm offen und sonder Trug die Wahrheit gesagt, entließ ihn mit allen Zeichen seines Wohlwollens.

Dagegen wußte ich die übrige, schon eingenommene Ladung standhaft zu behaupten, stach mit Ausgang des Juli in See, ohne einen Korsaren zu erblicken, und erreichte, sonder alles weitere Abenteuer, die Elbe glücklich und wohlbehalten.

Höre denn, was ich zuvor erwog im Gemüth’, und getreulich Dann zu erfüllen beschloß! Jüngst wüstete weit in dem Marchfeld, Wege und Stege gesammt, das entsetzliche Donnergewitter So, daß dem Heereszug Gefahren entgegen sich thürmen Sonder Zahl, die ein Feldherr nie hochmüthig verachte.

Und ich, der ich gestern den Allmächtigen Gott zum Zeugen nahm, dass ich rechtfertig und langmütig sein würde, dass ich Recht würde thun sonder Furcht und sonder Hass, dass ich sein werde: »ein guter Assistent-Resident« ... auch ich habe den Willen, zu thun, was meine Pflicht ist. Häupter von Lebak, diesen Willen haben wir alle!

Sitz bald auf und bind’ ihn an’s Pferd, daß er Dir nicht entwischtDa stund mir denn sonder Frage ein jammerhaft Geschick bevor.

* Daß man von der Erzählung nicht Als einem Weibermärchen spricht, So mach ich sie zum Lehrgedicht, Durch beigefügten Unterricht: Wer seines Nächsten Schande sucht, Wird selber seine Schande finden! Nicht wahr, so liest man mich mit Frucht? Und ich erzähle sonder Sünden? Der Hirsch und der Fuchs

Wer gab dir Muth und Lust, so glücklich ihn zu zeigen? Geburt und Unterricht, der Lehrer und der Freund, Das Beyspiel und das Glück, und was sich sonst vereint, Den Trieb nach Wissenschaft und deinen Fleiß zu mehren, Weß sind sie? Wag es nur, und zieh von deinen Ehren Gerecht den Antheil ab, den jedes fordern kann, Was hätte, sonder sie, dein grosser Fleiß gethan?

Bald scheint er sonder Hülle Auf jeden deutschen Mann: O brich, du Tag der Fülle, Du Freiheitstag, brich an! Diese Zeit des deutschen Leides, wie groß, wie heilig und rein mußte sie gewesen sein!

Ei was! Es wär' nicht Geckerei, Bei Hunderttausenden die Menschen drücken, Ausmergeln, plündern, martern, würgen; und Ein Menschenfreund an einzeln scheinen wollen? Es wär' nicht Geckerei, des Höchsten Milde, Die sonder Auswahl über Bös' und Gute Und Flur und Wüstenei, in Sonnenschein Und Regen sich verbreitet, nachzuäffen, Und nicht des Höchsten immer volle Hand Zu haben?

Wort des Tages

wankendes

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