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Aktualisiert: 30. Juni 2025


In dieser Sommerzeit prangt die Landschaft, die ich nur wenige Tage zu Ende Januars in schöner Beleuchtung gesehen, in ihrer vollen Pracht. Die beiden runden Gipfel der Silla erscheinen in Caracas fast unter demselben Höhenwinkel wie der Pic von Teneriffa im Hafen von Orotava.

An einem Nachmittag im Juli regnete es da droben am Luossajaure ganz fürchterlich, und die Lappen, die sonst zur Sommerzeit fast die ganzen Tage und Nächte im Freien zubrachten, waren alle miteinander in einem Zelte zusammengekrochen; da kauerten sie ums Feuer und tranken Kaffee.

Wie oft zur Sommerzeit, ehe ich in die Kapellentür trat, bin ich in der Stille des Sonntagsmorgens zögernd auf dem sonnigen Hofe stehengeblieben, den von dem nebenliegenden Gärtchen her, je nach der Jahreszeit, Goldlack-, Nelken- oder Resedaduft erfüllte.

Obwohl seit Jahren keine pflegende Hand dort gewaltet, so wuchs doch alles in der größten Üppigkeit durcheinander, und mittags in der schwülen Sommerzeit, wenn Jasmin und Kaprifolien blühten, lag die alte Heuberg wie im Duft begraben.

Die Jugendzeit unserer Gefühle war uns noch einmal erblüht, denn das Herz altert ja nicht, und wo einmal wahre Liebe im treuen jugendlichen Herzen lodert, da wird sie von selbst zur Vestaflamme, die wie ein Mond die Sommerzeit des Lebens erhellt, und wie eine reine Ampel mit strahlender Wärme noch in späten Wintertagen dem gealterten Herzen wohlthut.

Es mag ihnen doch allmählich aufgefallen sein, daß die sauberen, weiß toupierten Herren und Damen so eines nach dem andern ausgeblieben sind, mit denen sie einst zur Sommerzeit so muntere Gesellschaft hielten. Einmal", und sie ließ die Stimme sinken, als rede sie im Traume, "einmal bin ich auch noch mit dabei gewesen; aber ich war noch ein kleines Kind, Wieb hat es mir oft nachher erzählt.

So hab' ich einst in heißer Sommerzeit nicht fern von einem Brunnen gestanden; und ein Vogel kam geflogen und suchte Wasser, seinen Durst zu löschen. Wohl stand vor dem Brunnen ein steinerner Trog, aber der war leer, und der Vogel dauerte mich, daß er ungetränkt sollte weiter fliegen.

Die Straße war die Hauptverkehrsstraße nach dem Strand hin, weshalb denn auch in Sommerzeit ein reges Leben hier herrschte, jetzt aber, um Mitte November, war alles leer und still, und nur ein paar arme Kinder, deren Eltern in etlichen ganz am äußersten Rand der »Plantage« gelegenen Strohdachhäusern wohnten, klappten in ihren Holzpantinen an dem Innstettenschen Hause vorüber.

Aber eines Tages, gleich in der ersten Sommerzeit, versammelten sich alle Kinder des Dorfes, in dessen Gebiet der abgebrannte Berg lag, vor einer der Schulen. Jedes Kind trug eine Hacke oder einen Spaten auf der Schulter, sowie ein Paket Mundvorrat in der Hand. Sobald alle Kinder versammelt waren, wanderten sie in einem langen Zuge dem Walde zu.

Du sollst nun auch schön schlafenDa lachte keiner von den Leuten mehr; es wurde ganz still, nur daß auf der Wiese die Kinder das neue Lied sangen, das sie in der Schule gelernt hatten: Herzlich tut mich erfreuen die fröhliche Sommerzeit, all mein Geblüt erneuen, die Mai in Wollust freit; die Lerch tut sich erschwingen mit ihrem hellen Schall, lieblich die Vögelein singen dazu die Nachtigall.

Wort des Tages

mützerl

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