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Danae sollte zu frieden sein, sagte er in scherzhaftem Ton, den liebenswürdigen Callias für sich allein zu behalten, wenn sie gegenwärtig sei; aber ihn auch in ihrer Abwesenheit der Welt zu entziehen, das sei zuviel, und müsse endlich die Folge haben, die Schönen zu Smyrna in eine allgemeine Zusammenverschwörung gegen sie zu ziehen.

Penelope schmiert ihm zwei Käsestullen, und Homer geht auf die Wanderschaft. Bild Da er in frühester Kindheit die Eltern verlor und seine Vaterstadt, die ihn im Greisenalter zu ernähren hätte, nicht kennt, begibt er sich zunächst nach Reich-Asien. Phöniker, denen er dafür die von Odysseus geschenkte Kuh gibt, nehmen ihn mit auf ihrem Schiff. Die acht Leidensstationen Bild Smyrna.

Zu diesem Zwecke wurden nun Missionsstationen in Malta, Kairo, Smyrna u. s. w. angelegt, von denen aus man allmälig bis Abessinien vordringen wollte, und durch einen abessinischen, nach Jerusalem gepilgerten Mönch die ganze Bibel in die amharische Sprache übersetzt, welche die verbreitetste unter den abessinischen Mundarten ist.

So wurden namentlich frei die Staedte Dardanos und Ilion, die alten Stammgenossen der Roemer von Aeneas' Zeiten her, ferner Kyme, Smyrna, Klazomenae, Erythrae, Chios, Kolophon, Miletos und andere altberuehmte Namen.

Die Roemer suchten die kleinasiatischen Griechen auf ihre Seite zu bringen: Smyrna, das alle Versuche des Koenigs, der Stadt sich zu bemaechtigen, beharrlich zurueckgewiesen hatte, nahm die Roemer mit offenen Armen auf und auch in Samos, Chios, Erythrae, Klazomenae, Phokaea, Kyme und sonst gewann die roemische Partei die Oberhand.

Im Vertrauen auf die Abneigung der Asiaten gegen die bevorstehende Fremdherrschaft trat ein natuerlicher Sohn Eumenes' II., Aristonikos in Leukae, einer kleinen Hafenstadt zwischen Smyrna und Phokaea, als Kronpraetendent auf.

Seine Briefchen wurden dadurch so kurz, und verrieten so vielen Zwang, daß Danae auf einen Gedanken kam, der zwar nicht sehr wahrscheinlich, aber doch der natürlichste war, der ihr einfallen konnte. Sie vermutete, ihre Abwesenheit könnte eine von den Schönen zu Smyrna verwegen genug gemacht haben, ihr einen so beneidenswürdigen Liebhaber entführen zu wollen.

Ein glücklicher Zufall doch, warum wollen wir dem Zufall zuschreiben, was uns beweisen sollte, daß eine unsichtbare Macht ist, welche sich immer bereit zeigt, der sinkenden Tugend die Hand zu reichen fügte es daß Agathon, in diesem zweifelhaften Augenblick unter dem Gedränge der Fremden, welche die Handelschaft von allen Welt-Gegenden her nach Smyrna führte, einen Mann erblickte, den er zu Athen vertraulich gekannt, und durch beträchliche Dienstleistungen sich zu verbinden Gelegenheit gehabt hatte.

Was hätte sie vor einer Stunde gegeben, diesen Agathon zu sehen, der, auch undankbar, auch ungetreu, über ihre ganze Seele herrschte; dessen Verlust ihr alle Vorzüge ihres ehmaligen Zustandes, den Aufenthalt zu Smyrna, ihre Freunde, ihre Reichtümer, unerträglich gemacht hatte dessen Bild, mit allen den zauberischen Erinnerungen ihrer ehmaligen Glückseligkeit, das einzige Gut, das einzige Vergnügen war, welches sie noch zu empfinden fähig war.

Er hatte sich zu diesem Ende Smyrna zu seinem Wohn-Ort ausersehen, weil die Annehmlichkeiten des jonischen Klima, die schöne Lage dieser Stadt, der überfluß, der ihr durch die Handlung aus allen Teilen des Erdbodens zuströmte, und die Verbindung des griechischen Geschmacks mit der wollüstigen üppigkeit der Morgenländer ihm diesen Aufenthalt vor allen andern, die er kannte, vorzüglich machte.