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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Denn Hunnen, Massageten, Skythen, Avaren, Sclavenen und Sarazenen sind es, die dieser Kaiser der Römer losläßt auf Italien. Wehe, wenn dein minervengleiches Kind in ihre Hände fiele.« »Das wird sie nichtsagte Valerius, die Hand am Dolch. »Aber du sprichst wahrsie muß fortin Sicherheit.« – – »Wo ist in Italien Sicherheit?

Paraitakene, die Landschaft zwischen Persis und Medien, hatte sich unterworfen und Oxyathres, den Sohn des susianischen Satrapen Abulites, zum Satrapen erhalten; auf die Nachricht, daß Dareios unter den Mauern von Ekbatana, an der Spitze eines bedeutenden Heeres von Baktrianern, Griechen, Skythen, Kadusiern den Angriff erwarten werde, eilte Alexander, den Feind möglichst bald zu treffen.

Die Makedonen hatten sich, als sie die Gegend von Marakanda bereits von Spitamenes geräumt sahen, denselben zu verfolgen beeilt; bei ihrem Nahen war er in die Wüste an der Grenze Sogdianas geflüchtet; indes war es ihnen notwendig erschienen, noch weiter zu verfolgen, die Skythen in der Wüste, welche den Empörern Zuflucht zu gestatten schienen, zu züchtigen.

Diodor sagt: »Memnon, der makedonische Strateg in Thrakien, der Truppen hatte und voll Ehrgeiz war, regte die Barbaren auf und griff, als er sich stark genug sah, selbst zu den Waffen, weshalb Antipatros seine Kriegsmacht aufbot, nach Thrakien eilte, wider ihn kämpfteNoch weitere Momente bietet Justin; nachdem er das Ende des Dareios berichtet hat, fährt er fort: »Während dies geschah, empfing Alexander Briefe des Antipatros aus Makedonien, in denen von dem Kriege des Spartanerkönigs Agis in Griechenland, von des Molosserkönigs Krieg in Italien, von dem Kriege seines Strategen Zopyrion in Skythien berichtet war«; und weiterhin: »Zopyrion, der von Alexander als Strateg des Pontos bestellt war, in der Meinung, lässig zu sein, wenn er nicht auch etwas unternehme, ging mit einem Heere von dreißigtausend Mann gegen die Skythen und fand mit seiner ganzen Macht den Untergang

Indessen lagerten die skythischen Horden noch immer am jenseitigen Ufer des Flusses; sie schossen wie zum Kampf herausfordernd Pfeile hinüber; sie prahlten und lärmten, die Fremdlinge würden wohl nicht wagen, mit Skythen zu kämpfen, wagten sie es, so sollten sie inne werden, welch ein Unterschied zwischen den Söhnen der Wüste und den persischen Weichlingen sei.

Aber schon jagt die Masse der anderen baktrischen Reiter an Alexanders Flügel vorüber, die geworfenen sammeln sich um sie, die ganze Übermacht stürzt sich auf Ariston und Menidas; auf das heftigste wird gekämpft; die Skythen, Mann und Roß gepanzert, setzen den Päonen und Veteranen hart zu, deren viele fallen; aber sie weichen nicht, sie machen Ile um Ile ihren Schock, sie drängen die Übermacht für den Augenblick zurück.

Von diesem Einfall benachrichtigt, rückte Koinos schleunig mit Heeresmacht gegen ihn; nach einem blutigen Gefechte wurden die Skythen mit Verlust von 800 Mann zum Rückzuge gezwungen.

Die Fuersten der taurischen Skythen, die Mithradates aus der Krim verdraengt hatte, wandten sich um Hilfe nach Rom; wer von den Senatoren irgend noch der traditionellen Maximen der roemischen Politik gedachte, musste sich erinnern, dass einst unter so ganz anderen Verhaeltnissen der Uebergang des Koenigs Antiochos nach Europa und die Besetzung des thrakischen Chersones durch seine Truppen das Signal zu dem Asiatischen Krieg geworden war, und musste begreifen, dass die Besetzung des taurischen durch den pontischen Koenig jetzt noch viel weniger geduldet werden konnte.

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