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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Die deinige aber ist so mager, wie der Schakal in der Schlinge oder wie die Wüste jenseits des Mokattam.« »Laß den Rat deines Herzens nicht zögern, mein Bruder!« »Dein Bruder? Mensch bedenke, daß du ein Sklave bist, während ich als freier Mann meinen Effendi begleite und beschütze! Der Rat meines Herzens bleibt zurück.
Es war spät in der Nacht, als er heimkehrte, und ein starker Entschluß war in ihm gereift: Er wollte sich Martha offenbaren, er wollte ihr sagen, daß er ihr Sklave sei für alle Zeit, und daß sie ihn erhöhen oder vernichten müsse. Er hatte den Hausschlüssel vergessen und mußte deshalb seine Wirtin aus dem Schlaf schellen.
Alles ist zerstört und vernichtet, o mein Vater! Stille, daß ich diesen Namen nicht nenne! Vater? Ich bin kein Sohn, ich habe keinen Vater! Nein, wie Abdallah sieht kein Sohn aus, ich bin von der Menschheit ausgestoßen! Teufel sind meine Brüder, die Hölle ist meine Heimath. Ein Sklave trug einen Giftbecher durch den Saal, Ali winkte ihm: man gebe ihm den Trank noch nicht, sagte er.
Der Kalif Chasid zu Bagdad saß einmal an einem schönen Nachmittag behaglich auf seinem Sofa; er hatte ein wenig geschlafen, denn es war ein heißer Tag, und sah nun nach seinem Schläfchen recht heiter aus. Er rauchte aus einer langen Pfeife von Rosenholz, trank hier und da ein wenig Kaffee, den ihm ein Sklave einschenkte, und strich sich allemal vergnügt den Bart, wenn es ihm geschmeckt hatte.
Das wird einer von den Narren der Gesandten sein.« Andere wieder bemängelten die goldenen Ketten: sie seien zu nichts zu brauchen, weil sie so dünn seien, daß der Sklave sie mit Leichtigkeit zerbrechen könne; anderseits wieder seien sie so locker, daß er sie, wenn er Lust habe, abschütteln und ungehindert und frei ausreißen könne, wohin er wolle.
Neben ihm stand ein Bediensteter oder, was sie an diesem Tage vorstellten, ein Sklave, der ein großes Buch hielt; das Buch war aber ein Wörterbuch, und wenn dem Alten die Worte ausgingen, winkte er dem Sklaven, schlug flugs auf, was er sagen wollte, und fuhr dann zu sprechen fort.
Steht dieses Recht in unserem Kontrakt? Ist Liebe ein Schacher, in dem du mich überbieten kannst? Bist du mein Herr und ich dein Sklave, dem du befehlen kannst: Laß ab von jenem Mädchen, das ich für mich will! Oder, wenn du es auf die Freundschaft hinausspielen willst: wo war je in der Welt Freundschaft stärker als Liebe, wo wäre sie im Kampfe mit ihr nicht unterlegen?
So führen oft die kleinsten Ursachen zu großen Folgen; und dies, o Herr, ist die Geschichte des Zwerges Nase. So erzählte der Sklave aus Frankistan; nachdem er geendet hatte, ließ der Scheik Ali Banu ihm und den anderen Sklaven Früchte reichen, sich zu erfrischen, und unterhielt sich, während sie aßen, mit seinen Freunden.
Alles kauert auf der Erde, in solcher Stellung, wie Jeder sie nehmen will; nachdem ein Sklave oder einer der Gesellschaft Wasser zum Abwaschen der Hände herumgereicht hat, spült man sodann diese ab, und ein gemeinsames Handtuch bei den Reichen dient zum Trocknen, bei Unbemittelten trocknet man sich einfach die Hände mit dem Zipfel seines Burnus.
Ein Sklave hielt auf einer Schüssel aus blauem Stein Tochruas Herz, das noch zu schlagen schien, und frisch leuchtete das Blut auf dem glänzenden Mineral. Kaum gespürte Tränen flossen über Geronimos Wangen, und es war ihm, als ob alle Triebe seines leidenschaftlichen Willens plötzlich gebrochen wären.
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